Dr. Kirsten Ferner | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/ueber-uns/team/kirsten.ferner
Museum für Naturkunde
Kirsten Ferner seit 2008: Postdoktorandin/wissenschaftliche
Museum für Naturkunde
Kirsten Ferner seit 2008: Postdoktorandin/wissenschaftliche
„Mit der Umsetzung des Zukunftsplans haben wir die einmalige Chance, die Sammlung vollständig zu erschließen, das heißt sie konservatorisch zu sichern, digital zu erfassen und für innovative Nutzungsmöglichkeiten zugänglich zu machen.“
sind meine zentralen Triebfedern und roter Faden seit
Museum für Naturkunde
Kai Wünnemann seit 2017 S-Professor für Impakt- und
ihn durch den Menschen, ist der Beutelwolf bereits seit
Das Museum für Naturkunde Berlin ist ein integriertes Forschungsmuseum, an dem sammlungsbasierte und international sichtbare Forschung betrieben wird. Wir arbeiten in vielen wissenschaftlichen Kooperationen und sind global vernetzt. Forschung bedeutet die systematische und explorative Suche nach Erkenntnissen. Grundlage ist die Sammlung als globale Kerninfrastruktur. Teams mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen vertiefen ihre Forschung über das Leben , die Erde und das Solarsystem.
Naturkunde betreibt gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog seit
Der Forschungsbereich Zukunft der Sammlung widmet sich zwei zentralen Fragen:
2012 das Projekt „BHL Europe“ koordiniert und ist seit
Museum für Naturkunde
Kai Wünnemann seit 2017 S-Professor für Impakt- und
GENART ist ein Netzwerk aus Molekulargenetikern, Neuroethologen, Bioinformatikern und Evolutionsbiologen aus sechs Forschungseinrichtungen in Berlin und Potsdam
biguttulus hoch konserviert sind, obwohl die beiden Arten seit
Der Forschungsbereich Zukunft der Sammlung widmet sich zwei zentralen Fragen:
2012 das Projekt „BHL Europe“ koordiniert und ist seit
Die Sammlung fossiler Vögel des Museums für Naturkunde Berlins umfasst Skelettreste vom oberen Jura bis zum Pleistozän. Insgesamt liegen etwa 3000 Skelettreste mit etwa 11 Typen und 250 Originale vor.
Seit 2007 wird es in der Dauerausstellung des Dinosauriersaals