Das Museum für Naturkunde Berlin blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Hier finden Sie die wichtigsten Ereignisse seit der Gründung des Museums.
Saurierknochen aus der großen Tendaguru-Expedition ein und wurden im Lichthof zu Skeletten
Die Sammlung fossiler Vögel des Museums für Naturkunde Berlins umfasst Skelettreste vom oberen Jura bis zum Pleistozän. Insgesamt liegen etwa 3000 Skelettreste mit etwa 11 Typen und 250 Originale vor.
Quercy und dem Miozän von Sansan in Frankreich, dem Pleistozän von Kuba und die Skelette
Auf den ersten Blick wirkt die Aufnahme einer Landschaft wie falsch im Archiv einsortiert: Das Glasdiapositiv eines Grasbrandes befindet sich im wissenschaftlichen Konvolut einer der bedeutendsten Ausgrabungen von Dinosaurierskeletten der Geschichte.
Tendaguru-Expedition (1909–1913), abgekürzt „DTE“, deren Sensation in dem Fund des Skelettes
Die Vogelsammlung am Museum für Naturkunde Berlin ist die größte ihrer Art in Deutschland und kann zu den bedeutendsten Vogelsammlungen weltweit gezählt werden.
140.000 Bälgen und ca. 10.000 montierten Präparaten umfasst die Sammlung etwa 7.000 Skelette
Paula Zwolenski nimmt eine Neubewertung eines Glasdiapositivs mit dem Motiv eines Gradbrandes aus kolonialhistorischer Perspektive vor.
Mit dem Fund des heute weltweit bekannten Skelettes eines Giraffatitan brancai gilt
