Sie sind von herausragender Bedeutung für die Entwicklung des frühen Lebens.
„Erst dann, vor etwa 600 Millionen Jahren, hat die Evolution Skelette aus Kalziumkarbonat
Eine halbe Million Besucher im Berliner Naturkundemuseum 2015
500.000 Besucher Schon zwei Wochen vor der Präsentation des ersten originalen Tyrannosaurus-Skelettes
Entwicklung der Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin
Mehr als 2.700 Sammlungsobjekte, darunter Schädel, Skelette, Bälge und Alkoholpräparate
Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt mit über 30 Millionen Objekten die größte naturkundliche Sammlung Deutschlands. Sie ist die Kerninfrastruktur des Museums. Die Sammlung umfasst Objekte aus der Zeit des Ursprungs des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren bis heute und enthält eine große Anzahl von Erstbeschreibungen von Arten (Typusexemplare).
Zur Sammlung gehören unter anderem Felle, Geweihe, Skelette, Eier, Nester, Insekten
Einzigartige Fossilien im Thüringer Wald
Bernardino, 1993 bis 2010 jährliche Grabungen durch, die zahlreiche, teils komplette Skelette
Die Geschichte des Museumsgebäudes ist nicht nur eine Geschichte von Bau und Umbau, sondern auch von Zerstörung und Vernachlässigung. Einige Narben des Zweiten Weltkrieges sind bis heute sichtbar und spürbar.
ebenso zerstört wie der Anatomische Saal, eine Ausstellung mit vielen vollständigen Skeletten
Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt mit über 30 Millionen Objekten die größte naturkundliche Sammlung Deutschlands. Sie ist die Kerninfrastruktur des Museums. Die Sammlung umfasst Objekte aus der Zeit des Ursprungs des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren bis heute und enthält eine große Anzahl von Erstbeschreibungen von Arten (Typusexemplare).
Zur Sammlung gehören unter anderem Felle, Geweihe, Skelette, Eier, Nester, Insekten
Der Seeigel Echinocorys diente als Wirt zahlreicher Parasiten aus ganz unterschiedlichen Organismengruppen. Er eignet sich daher besonders gut zur Untersuchung der Evolution von symbiontischen Beziehungen.
Aktivität sowie von Parasiten verursachte Gewebereaktionen, welche mitunter an den Skeletten
Noch im 18. Jahrhundert durchzogen riesige Herden des Quaggas (Equus quagga quagga) die weiten Steppengebiete des südlichen Afrikas. 1785 wurde die Art erstmals wissenschaftlich beschrieben.
Übrig blieben Fotos und 23 vollständige Quagga-Felle sowie wenige Skelette und Schädel
Die Geschichte des Museumsgebäudes ist nicht nur eine Geschichte von Bau und Umbau, sondern auch von Zerstörung und Vernachlässigung. Einige Narben des Zweiten Weltkrieges sind bis heute sichtbar und spürbar.
ebenso zerstört wie der Anatomische Saal, eine Ausstellung mit vielen vollständigen Skeletten
