PD Dr. Mark-Oliver Rödel | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/leichte-sprache/user/588
Museum für Naturkunde
Band 4: Amphibien und Reptilien. Brockhaus Verlag Mannheim, 440 pp.
Museum für Naturkunde
Band 4: Amphibien und Reptilien. Brockhaus Verlag Mannheim, 440 pp.
Präparieren, konservieren und restaurieren: In den paläontologischen Präparationslaboren werden Fossilien für die Sammlung, Forschung und Ausstellungen des Museums für Naturkunde vorbereitet.
Sedimenten von Sibirien, fossile Säugetierreste aus dem Pliozän des Sudan, känozoische Reptilien
Wilhelm von Blandowski (1822-1878) war gelernter Bergbauingeneur und Zoologe. 1849 reiste er für geologische Untersuchungen und die Erforschung der Flora und Fauna nach Australien. Das Archiv am Museum für Naturkunde Berlin bewahrt einen Teil seiner Zeichnungen und Feldnotizen auf, die in den letzte
umfasst über 300 Zeichnungen und Drucke von Fischen, Vögeln, Säugetieren, Amphibien, Reptilien
Dieser winzige Frosch ist einer von insgesamt 102 neuen Arten, die Dr. Rainer Günther, ein Berliner Experte für Amphibien, im Regenwald Neuguineas bisher aufspürte.
Der Taxonom, der bis 2006 zwanzig Jahre lang die Sammlung von Amphibien und Reptilien
Museum für Naturkunde
einer der zwei Hauptgruppen innerhalb der Amnioten, der Synapsiden (versus der Reptilien
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einer der zwei Hauptgruppen innerhalb der Amnioten, der Synapsiden (versus der Reptilien
Modernste Computertomografie macht es möglich: Mit dem neuen CT-Scanner können Forschende ins Innerste der Tiere sehen – ohne dabei feines Gewebe zu zerstören
während ihres Lebens einen Nahrungswechsel durch: Junge Tiere fressen Amphibien, Reptilien
Tyrannosaurus rex ist einer der größten Raubdinosaurier und wohl der berühmteste Dinosaurier überhaupt. Ein Skelett des T. rex „Tristan Otto“ ermöglicht neue Forschungsansätze zur Paläobiologie von Tyrannosaurus.
Tyrannosaurus rex wechselte daher, wie andere Reptilien auch, regelmäßig abgenutzte
Wir erforschen Diversitätsveränderungen in Raum und Zeit. Hierfür untersuchen wir die gesamte Bandbreite von Diversität von der molekularen Ebene über Organismen bis hin zu Artgemeinschaften und Ökosystemen – und zwar von der Erdgeschichte bis in die heutige Zeit. Zudem erforschen wir die Ursachen und Konsequenzen von Diversitätsveränderung und Artbildung. Wir nutzen dabei ein breites Methodenspektrum aus der Anatomie, Morphologie, Physiologie, Ökologie, Ethologie, Bioakustik und Genetik/Genomik.
Borneo Untersuchung von Unterschieden in der Struktur der Lebensgemeinschaften von Reptilien
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