Dr. Sabine Hackethal | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/museum/heute/team/sabine.hackethal
Museum für Naturkunde
Amphibien und Reptilien der Neotropis.
Museum für Naturkunde
Amphibien und Reptilien der Neotropis.
Museum für Naturkunde
Band 4: Amphibien und Reptilien. Brockhaus Verlag Mannheim, 440 pp.
Die embryologische Sammlung ist eine der größten und taxonomisch reichhaltigsten Sammlungen weltweit.
und Primaten, sowie Australischen Säugetieren ebenso wie Fischen, Amphibien und Reptilien
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einer der zwei Hauptgruppen innerhalb der Amnioten, der Synapsiden (versus der Reptilien
Präparieren, konservieren und restaurieren: In den paläontologischen Präparationslaboren werden Fossilien für die Sammlung, Forschung und Ausstellungen des Museums für Naturkunde vorbereitet.
Sedimenten von Sibirien, fossile Säugetierreste aus dem Pliozän des Sudan, känozoische Reptilien
Dieser winzige Frosch ist einer von insgesamt 102 neuen Arten, die Dr. Rainer Günther, ein Berliner Experte für Amphibien, im Regenwald Neuguineas bisher aufspürte.
Der Taxonom, der bis 2006 zwanzig Jahre lang die Sammlung von Amphibien und Reptilien
Wir erforschen Diversitätsveränderungen in Raum und Zeit. Hierfür untersuchen wir die gesamte Bandbreite von Diversität von der molekularen Ebene über Organismen bis hin zu Artgemeinschaften und Ökosystemen – und zwar von der Erdgeschichte bis in die heutige Zeit. Zudem erforschen wir die Ursachen und Konsequenzen von Diversitätsveränderung und Artbildung. Wir nutzen dabei ein breites Methodenspektrum aus der Anatomie, Morphologie, Physiologie, Ökologie, Ethologie, Bioakustik und Genetik/Genomik.
Borneo Untersuchung von Unterschieden in der Struktur der Lebensgemeinschaften von Reptilien
Die AG um Jason Dunlop forscht an fossilen Spinnentieren und ihren Verwandten, insbesondere die Evolution und Verbreitungsgeschichte stehen im Fokus.
Funde der heute noch lebenden Zeckengattungen Amblyomma, ein typischer Parasit von Reptilien
Die Evolution des Schlängelns, Säbelzahnfrösche und afrikanische Antilopen: Im Mikro-CT-Labor des Museums für Naturkunde Berlin werden Sammlungsobjekte räumlich erfasst.
ersten Mal gezeigt werden, wie sich die Rumpfmuskulatur bei schlangenähnlichen Reptilien
Modernste Computertomografie macht es möglich: Mit dem neuen CT-Scanner können Forschende ins Innerste der Tiere sehen – ohne dabei feines Gewebe zu zerstören
während ihres Lebens einen Nahrungswechsel durch: Junge Tiere fressen Amphibien, Reptilien