Dein Suchergebnis zum Thema: Biodiversität

Fossile Wirbellose | Museum für Naturkunde

https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/wissenschaft/infrastruktur/sammlung/fossile-wirbellose

Die Sammlung fossiler Wirbelloser umfasst die fossilen Reste von Muscheln, Schnecken, Korallen, Schwämmen, Seeigeln, Seelilien, Krebstiere, usw. Darunter befinden sich auch viele heute ausgestorbene Gruppen wie etwa Trilobiten, Ammoniten oder Rudisten. Aber auch die umfangreiche Bernsteinsammlung mit ihren Insekteneinschlüssen, die Sammlung von Spurenfossilien sowie die mikropaläontologische Sammlung sind hier untergebracht.
Forschungsinfrastruktur Transfer Amphibien Artenschutz Artensterben Biodiversität

Fossile Wirbeltiere | Museum für Naturkunde

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Die Sammlung fossiler Wirbeltiere beinhaltet die fossilen Überreste aller bekannten Wirbeltiergruppen. Die Sammlung ist systematisch nach Großgruppen geordnet. Teilsammlungen, welche jeweils eigenen Kustodien zugeordnet sind, umfassen die Großgruppen der fossilen Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Die Überreste liegen überwiegend als Versteinerungen der Knochen und Zähne vor, hierbei können Einzelknochen und ganze Skelette auftauchen.
Forschungsinfrastruktur Transfer Amphibien Artenschutz Artensterben Biodiversität

Sammlung | Museum für Naturkunde

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Das Museum für Naturkunde Berlin beherbergt mit über 30 Millionen Objekten die größte naturkundliche Sammlung Deutschlands. Sie ist die Kerninfrastruktur des Museums. Die Sammlung umfasst Objekte aus der Zeit des Ursprungs des Sonnensystems vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren bis heute und enthält eine große Anzahl von Erstbeschreibungen von Arten (Typusexemplare).
Forschungsinfrastruktur Transfer Amphibien Artenschutz Artensterben Biodiversität

Rezente Wirbellose | Museum für Naturkunde

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Die Sammlung Rezente Wirbellose umfasst mehr als 25 Millionen Belege von Weichtieren, wie Schnecken, Muscheln oder Kopffüßer, Korallen, Schwämme, Seeigel und Krebstiere, Würmer, Spinnentiere und Insekten. Mit über 15 Millionen Objekten stellen die Insekten davon den größeren Sammlungsanteil. Die Sammlung wurde in mehr als 200 Jahren weltweit zusammengetragen und enthält zehntausende Typusexemplare – Belege für Tierarten, die von hunderten von Autoren wissenschaftlich beschrieben wurden und wertvolle Unikate darstellen.
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