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Das Grüne Museum | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/das-gruene-museum

„Um ein klimafreundliches Museum mit Netto-Null-Emissionen zu werden, bedarf es Investitionen in technische Innovationen und verantwortungsbewusstes Handeln im Museumsbetrieb wie auch bei der Mobilität unserer Besucher:innen – eine Aufgabe, der wir uns täglich und dauerhaft stellen.“ — Prof. Peter Gorschlüter, Direktor Museum Folkwang
MIT DER BONNEKAMP STIFTUNG: EIN MODELLPROJEKT IN ESSEN

Young-Jae Lee | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/young-jae-lee

Keramik nimmt einen wichtigen Stellenwert in der Geschichte des Museum Folkwang ein. Schon kurz nach der Gründung zeigt das Museum zeitgenössische keramische Arbeiten. Bis 1921 erweitert Karl Ernst Osthaus die Sammlung um bedeutende Keramikbestände aus unterschiedlichen Kulturregionen. Einen Schwerpunkt bildet Ostasien. Die Ausstellung Körper zu Körper knüpft an die frühen Impulse im Museum Folkwang an: Im Dialog mit ausgewählten Stücken aus der Sammlung präsentiert sie das Werk der koreanischen Keramikerin Young-Jae Lee (*1951).
seit 1987 die Keramische Werkstatt Margaretenhöhe in Essen

Schamanen und Schachspieler | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/podcast/schamanen-und-schachspieler

„Ich kann mir nicht jeden Tag ein Ohr abschneiden“, stellte Martin Kippenberger in den Neunzigerjahren fest, und nahm damit den Mythos vom Künstler als tragische Gestalt aufs Korn, der spätestens seit van Gogh die populäre Vorstellung vom Künstlerdasein prägt. Die Kunstgeschichte kennt zahlreiche Anekdoten von Künstler*innen, die sich als Popstar oder Politiker, einsamer Denker oder öffentliche Diva inszenierten. Wir schauen uns an, welche Strategien Künstler*innen anwenden, um mit diesen Rollenerwartungen umzugehen, und wie sich ihr Selbstverständnis in ihren Arbeiten abbildet.
‚Amerika‘, Installationsansicht Museum Folkwang, Essen

HAIR IT IS! | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/hair-it

In jeweils sieben Minuten beleuchten die Beteiligten unterschiedliche Perspektiven. Beispielsweise Haare als Gegenstand und Gebrauchsobjekt in der Fotogeschichte, die kulturgeschichtliche Bedeutung der Black Hair History in den USA, das Haar als Symbol des Widerstands und der Emanzipation in Fotografie und Medienkunst oder die biologische Zusammensetzung von Haaren. Erfahren Sie mehr über die Haare und Frisuren als Ausdruck persönlicher und kollektiver Identität.
TEILNAHME ÜBER FOLGENDEN LINK: https://esh-essen-de.zoom.us

SAVE THE DATE: Online Symposium ›Hair it is!‹ am 25. September 2024, 16–19 Uhr | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/save-date-online-symposium-hair-it-am-25-september-2024-16-19-uhr

Zu Grow It, Show It! Haare im Blick von Diane Arbus bis TikTok findet ein Online-Treffen mit Kunstschaffenden, Fotograf:innen, Autor:innen und Kurator:innen der Ausstellung und der Publikation statt. In jeweils sieben Minuten beleuchten die Beteiligten unterschiedliche Perspektiven. Beispielsweise Haare als Gegenstand und Gebrauchsobjekt in der Fotogeschichte, die kulturgeschichtliche Bedeutung der Black Hair History in den USA, das Haar als Symbol des Widerstands und der Emanzipation in Fotografie und Medienkunst oder die biologische Zusammensetzung von Haaren.
TEILNAHME ÜBER FOLGENDEN LINK: https://esh-essen-de.zoom.us

Peggy Buth | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/peggy-buth

Für Peggy Buth ist der urbane Raum ein Ort, an dem sich Soziales und Ökonomisches überlagern, ihn formen und verformen. In drei Kapiteln berichtet Buth von sozialen Utopien und wirtschaftlichen Interessen, von der Einbeziehung und Ausgrenzung von Menschen, von Hoffnung aber auch von Diskriminierung und Verleumdung. Ihren Ausgangspunkt nimmt Buths künstlerische Arbeit 2013/14 in der nördlichen Pariser Vorstadt.
Ausgangspunkt der Arbeit über die urbane Situation in Essen

ars viva 11/12 | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ars-viva-1112

Drei junge Nachwuchskünstler präsentieren ihre Arbeiten zum Thema „Sprache“. Sie sind die diesjährigen Preisträger des ars viva-Förderpreises für Bildende Kunst. Erik Bünger, 1976 im schwedischen Växjö geboren, studierte Komposition und Elektroakustische Komposition. Für seine Lecture Performances, Videos und Installationen nutzt er bereits existierende Musikstücke, Videoclips, Filme und Dokumentationen. Durch das Abmischen und die Neukombination des vorgefundenen Materials bringt er den Einsatz von Sprache in Ton- und Bildaufnahmen der Popkultur zur Darstellung.
Jahrestagung des Kulturkreises des BDI in Essen statt