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Anne-Marie Bonnet: Das ‚Höllentor‘ als Metapher der Moderne | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/anne-marie-bonnet-das-hoellentor-als-metapher-der-moderne

Das ‚Höllentor‘, entworfen als Eingang für ein Museum, das nie gebaut wurde, diente Rodin von der Auftragserteilung 1880 ab bis zu seinem Lebensende 1917 als Referenz und Fundus sowie gleichsam als ‚Tagebuch‘. In den Figuren und Gestaltungsprinzipien des Tors kristallisiert sich Rodins revolutionäre Auffassung von Plastik und Skulptur. Als ‚obdachloses‘ Werk wurde es, da ohne wahren Ort und Funktion, zum Inbegriff des ‚autonomen‘ modernen Kunstwerks, und zugleich finden sich in ihm die wichtigsten Innovationen der Plastik der Moderne.
Auguste Rodin Die Kauernde, um 1882 Museum Folkwang, Essen

Vortrag von Birgit Capelle im Rahmen der Vortragsreihe 1922 // 2022 | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/vortrag-von-birgit-capelle-im-rahmen-der-vortragsreihe-1922-2022

Die Vortragsreihe 1922 // 2022 wird im Oktober mit einem Vortrag von Dr. Birgit Capelle (Amerikanistin, Düsseldorf) zu Jack Kerouac als Maler und Zeichner fortgesetzt. Unter Rückgriff auf Jack Kerouacs (1922–1969) innovatives literarisches Schaffen und psychologisch-spirituelle Suche, auf Einflüsse zeitgenössischer Künstler:innen und zentrale Motive der US-amerikanischen Beat-Bewegung der 1950er Jahre werden Kerouacs weitgehend unbekannten Zeichnungen und abstrakt-expressionistischen Malereien vorgestellt, entschlüsselt und besprochen:
Siebdruck in zwei Farben, Farbfotografie Museum Folkwang, Essen

Tagung: Die Präsenz des Unsichtbaren. Zur Neubewertung ethnografischer Fotografie in Kunstmuseen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/tagung-die-praesenz-des-unsichtbaren-zur-neubewertung-ethnografischer-fotografie

Der Einzigartigkeit der Kunst steht die zunehmend politische und gesellschaftskritische Kontextualisierung gegenüber: Bezüge und Verortungen sollen herbeigeführt werden, denn der Blick von vor 100 Jahren ist nicht mehr derselbe wie der heutige. Doch allzu oft laden die Bilder bis heute noch zu einer ‚unschuldigen Sichtweise‘ ein. Viele Kunstwerke müssen heute kritisch diskutiert werden. Ausgehend von der reichen Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang, werden Fragen zu neuen Ausstellungspraxen gestellt.
Meincke (Akademische Rätin, Universität Duisburg-Essen

Museum in Movement – Sommerfest im Museum Folkwang | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/museum-movement-sommerfest-im-museum-folkwang

Bereits zum vierten Mal lädt das Museum Folkwang zum Sommerfest mit einem reichhaltigen und bunten Programm ein. Das diesjährige Motto setzt das Museum Folkwang und alle Besucher:innen in Bewegung. Neben getanzten Flashmobs, Musik- oder Physical Theatre-Acts steht auch der Besuch der aktuellen Ausstellung Y der belgischen Choreographin Anne Teresa De Keersmaeker auf dem Programm. Weiter werden Themenführungen / Kurator:innenführungen durch die Sammlung, Artist Talks oder verschiedene Tanzworkshops angeboten.
Mit Zero Angels DRINKS & FOOD 18.00 – 22.00 | Essen

Satyricon (1969) – Filmreihe zur Ausstellung Federico Fellini | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/satyricon-1969-filmreihe-zur-ausstellung-federico-fellini

Die Reihe nimmt Bezug auf die Zeichnungen, Entwürfe und Filmstills in der Ausstellung und legt einen Schwerpunkt auf Fellinis Filme der 1960er und frühen 1970er Jahre. Vom neorealistischen Opus Die Müßiggänger über das Porträt einer dekadenten High Society in La dolce vita bis zu Amarcord, dem absurden Bilderbogen einer Jugend im Faschismus.
Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Strasse 2, 45128 Essen

8 ½ (1963) – Filmreihe zur Ausstellung Federico Fellini | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/8-12-1963-filmreihe-zur-ausstellung-federico-fellini

Die Reihe nimmt Bezug auf die Zeichnungen, Entwürfe und Filmstills in der Ausstellung und legt einen Schwerpunkt auf Fellinis Filme der 1960er und frühen 1970er Jahre. Vom neorealistischen Opus Die Müßiggänger über das Porträt einer dekadenten High Society in La dolce vita bis zu Amarcord, dem absurden Bilderbogen einer Jugend im Faschismus.
Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Strasse 2, 45128 Essen