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Familien sprechen über Kunst – Denker und Gewichtheberinnen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/familien-sprechen-ueber-kunst-denker-und-gewichtheberinnen

In der Ausstellung Bilder einer fließenden Welt begegnet ihr den Figuren des Bildhauers Auguste Rodin. Beinahe 200 von ihnen tummeln sich in seinem Höllentor. Einige davon haben sich verselbständigt und stehen, liegen oder kauern lebensgroß im Raum. Was hat es mit ihren teils akrobatischen Posen auf sich? Ihr stellt sie nach, um den Gefühlen und Geschichten dahinter auf die Spur zu kommen.
Auguste Rodin Die Kauernde, um 1882 Museum Folkwang, Essen

Marge Monko | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/marge-monko

Die estnische Künstlerin Marge Monko (*1976) legt in ihren fotografischen und installativen Werken die vielschichtigen Beziehungen zwischen Kunst und Design offen. Als Folie dienen ihr visuelle Werbeversprechen der Luxusindustrie aus den letzten Jahrzehnten. Welche Begehrlichkeiten werden durch welche Bildsprachen geweckt und verstärkt? Und wie funktionieren die dahinter liegenden Codes aus feministischer und psychoanalytischer Perspektive? Durch den Akt des Re-Fotografierens und Re-Inszenierens transformiert Marge Monko angewandte fotografische Praktiken in künstlerische Behauptungen.
Marge Monko am Berliner Platz/Jakob-Funke-Platz in Essen

Nofretete, Ramses und Osiris | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/nofretete-ramses-und-osiris

Die Sammlungsgeschichte des Museum Folkwang spiegelt das vielseitige kulturelle Interesse von Karl Ernst Osthaus mit Beginn des 20. Jahrhunderts. In Malerei und Bildhauerei konzentriert er sich vorwiegend auf zeitgenössische Arbeiten aus Frankreich und Deutschland und erweitert seinen Horizont in dem Bereich der kunstgewerblichen Abteilung weltweit. Schon vor der Eröffnung des Museums im Jahr 1901 bespricht sich Osthaus mit dem langjährigen Direktor des Hamburger Kunstgewerbemuseums Julius Brinkmann und erwirbt unter anderem japanische Keramik für seine Sammlung.
33,7 x 23,5 cm Erworben 1961 © Museum Folkwang, Essen

Das beseelte Ding | Museum Folkwang

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Die Ausstellung versammelt Objekte, Visualisierungen und konzeptuelle Arbeiten von Lehrenden und Studierenden der Folkwang Universität der Künste. Sie geht der Frage nach, ob und in welcher Weise nach 1918 die unter anderem am Bauhaus formulierten Konzepte einer „modernen“ künstlerisch-ästhetischen (Aus-)Bildung für heutige Lehrende und Studierende noch von Bedeutung bzw. Interesse sind. Der Begriff „beseelt“ vereint dabei unterschiedliche gestalterische Ansätze und Aspekte sowie schließlich auch die spekulative Frage nach der Seele, dem Wesen der Dinge.
dem Museum Folkwang Im Rahmen von „100 Jahre VHS Essen

Familien sprechen über Kunst – Alle an einem Tisch | Museum Folkwang

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In der Ausstellung Expressionisten am Folkwang zeichnet ihr gemeinsam ein großes Stillleben. Jede:r bringt eine Farbe mit. Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde vor Führungsbeginn an der Kasse erhältlich ist. Begrenzte Teilnehmerzahl. Ohne Anmeldung.
Ludwig Kirchner Kaffeetisch, 1923/24 Museum Folkwang, Essen

„Unmittelbar und unverfälscht“. Praxisseminar zur Druckgrafik des Expressionismus | Museum Folkwang

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1905 gründete sich in Dresden die Künstlergruppe Die Brücke. Diese Künstler fanden vor allem in der Druckgrafik ihr adäquates künstlerisches Medium. Neben Linolschnitt und Radierung nutzen sie vor allem den Holzschnitt mit seiner Widerständigkeit für eine gesteigerte Ausdrucksqualität ihrer Bildideen. Die Teilnehmer:innen lernen herausragende Beispiele expressionistischer Druckgrafik von Ernst Ludwig Kirchner oder Erich Heckel in der Ausstellung kennen und experimentieren mit verschiedenen Druckmedien und Papieren.
Erich Heckel Schauspielerin, 1905 Museum Folkwang, Essen