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Peter Kropmanns (Paris): „Diese Leute sind verrückt, aber noch verrückter ist der Kunsthändler, der ihnen Bilder abkauft“ – Paul Durand-Ruel (1831–1922), Galerist und Förderer der Impressionisten. zum 100. Todestag | Museum Folkwang

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Für die Kunst kann 1922 als Jahr des Umbruchs bezeichnet werden: die Ära des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus, der so prägend für die Anfangsjahre des Museum Folkwang war, ging mit dem Tod von Paul Durand-Ruel definitiv zu Ende. Der Pariser Kunsthändler verstarb am 5. Februar 1922 und gehörte zu den wichtigsten Kunstvermittlern auf dem Kunstmarkt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis heute gilt er als der „Impressionisten-Kunsthändler“ schlechthin.
Wegmarken des Endes und des Aufbruchs einer Zeit stehen

Mario Pfeifer | Museum Folkwang

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Mario Pfeifer greift gesellschaftlich relevante Fragen auf, die kaum öffentlich diskutiert werden. In seinen Videoarbeiten verbindet er dokumentarisches Material mit Interviews und inszenierten Szenen. Seine jüngste Videoinstallation Black/White/Grey (2020) basiert auf Recherchen zum Hacking im Energiesektor. Pfeifer lässt IT-Forensiker, Mitarbeiter von Energiekonzernen und Hacker zu Wort kommen und berichtet von globalen Szenarien der Cyberkriminalität.
geflohenen Schabas Al-Aziz, der nach einem Streit mit einer

Der Titel wird im Bild fortgesetzt | Museum Folkwang

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Wenn man die Entwicklung des Plakats nach 1945 beschreiben will, so muss man mit den Plakaten, besonders den Filmplakaten von Hans Hillmann (*1925) beginnen. Ihm ist es nicht nur gelungen, die Formensprache der NS-Zeit zu ignorieren, sondern auch die unbesorgte Buntheit der Wirtschaftswunderjahre zu meiden. Gestalterisch eher orientiert an den 1920er Jahren, widmete sich Hillmann konzeptionell dem jeweiligen Film, indem er vorhandene Charakteristika wie Schnitt- und Montagetechniken aus den Filmen nutzte und sie visuell in die Plakatgestaltung integrierte.
beiden genannten Verleihfirmen zurück, so fehlt kaum einer

6 ½ Wochen: Ida Raselli | Museum Folkwang

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Ida Raselli (*1986) arbeitet, in der Tradition der Environmental Art und Arte Povera, mit unbehandelten, natürlichen Materialien. Ihre Installation A Rush of Being, die eigens im Museum Folkwang geschaffen wird, besteht aus Fundstücken aus der Natur – Äste, getrocknete Blumen, Steine, Rinden und Erdstücke sind intuitiv an den Wänden des Ausstellungsraumes angeordnet.
fester Bestandteil der Installation ist und in Form einer