Dein Suchergebnis zum Thema: Zeichnung

WIR IST ZUKUNFT | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/wir-ist-zukunft

Die Bedrohung unserer Lebensräume prägt unsere heutige Realität. Immer drängender werden darum Forderungen nach grundlegenden Veränderungen. Wie aber lässt sich scheinbar Unabänderliches neu denken? Welche neuen Formen des Zusammenlebens sind überhaupt erstrebenswert? Ausgehend von diesen gegenwärtigen Fragestellungen untersucht die Ausstellung Wir ist Zukunft. Visionen neuer Gemeinschaften historische und aktuelle künstlerische Ideen für alternative Formen des Zusammenlebens.
Eine neue Spiritualität ist in den Zeichnungen und Malereien von Elisàr von Kupffer

KARL LAGERFELD | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/karl-lagerfeld

„Der Stoff des Künstlers ist das Leben selbst. (…) Körper, Kleidung, Möbel, Wohnhaus, Straße sind die nächsten Gegenstände der Kunst.“ (Karl Ernst Osthaus) Für Karl Ernst Osthaus, den Gründer des Museum Folkwang, war „Kunst in Handel und Gewerbe“ nicht weniger bedeutend als das freie Schaffen. Grund genug für das Museum Folkwang, dem weltweit erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Gestalter der letzten  Jahrzehnte eine große Ausstellung zu widmen.
schier grenzenlose kreative Tätigkeit in allen ihren Facetten vorstellen: Mode, Zeichnungen

Theater, Theater – Ein Blick hinter die Kulissen des Baukunstarchivs in den Bestand des Architekten Werner Ruhnau | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/theater-theater-ein-blick-hinter-die-kulissen-des-baukunstarchivs-den-bestand-des-architekten

Anlässlich des 100. Geburtstags von Werner Ruhnau schaut das Baukunstarchiv NRW in den dort aufbewahrten Nachlass des Architekten. Aus welchen Medien besteht er? Welche neuen Perspektiven kann er bieten?
Theater, dem Theaterbau und dem Theaterspiel, das sich in seinen Entwürfen mit Zeichnungen

6 ½ Wochen – Pablo Arrázola | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-pablo-arrazola

Der junge kolumbianische Zeichner Pablo Arrázola (*1991) präsentiert die Kindheit als eine mysteriöse Zeit. Mit Bleistift und Buntstift zeichnet er Jungen und Mädchen in beinahe fotorealistischer Manier auf Papierbögen unterschiedlichen Formats. Die Kinder sind allein – Eltern, Freunde oder Geschwister werden nicht gezeigt, der Hintergrund bleibt weiß. Manchmal deutet der Künstler eine räumliche Situation an: Er knittert, prägt und falzt die Zeichenpapiere und gibt ihnen damit dreidimensionale Strukturen, die sich als Felsformation oder Backsteinmauer lesen lassen.
Gezeigt werden 18 teils großformatige Zeichnungen, die der Künstler eigens für den

Lothar Baumgarten | Museum Folkwang

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Am Ende der 1970er Jahre lebte Lothar Baumgarten unter den Yãnomãmi des Oberen Orinoco, in den Wäldern der Wasserscheide zwischen Venezuela und Brasilien. Während 18 Monaten teilte er das Leben der Indianer von Kashorawë- und Yapitawë-theri, zwei Yãnomãmi Gemeinschaften die zu klein geworden waren um sich noch gegen ihre zunehmend feindlichen Nachbarn verteidigen zu können. Dieser Umstand machte sie sehr beweglich.
getauschten ethnographischen Gegenstände und die ganz unerwartete Fülle entstandener Zeichnungen

Nur was nicht ist ist möglich | Museum Folkwang

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Künstler Franz Ackermann, Cornelia Baltes, Karla Black, Marieta Chirulescu, Wolfgang Flad, Simon Dybbroe Møller, Nicolas Party, Niele Toroni, Johannes Wohnseifer Im Juni lädt das Museum Folkwang Künstlerinnen und Künstler ein, in der großen Ausstellungshalle neue Arbeiten entstehen zu lassen. Arbeiten, die aus dem Bilderrahmen ausbrechen, die Perspektive des Ausstellungsraumes verändern und die räumliche Existenz der Malerei thematisieren.
Aus Fotografien und Zeichnungen, die auf Reisen und Stadtwanderungen entstehen, entwickelt

Emil Pirchan | Museum Folkwang

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Das Museum Folkwang widmet dem Universalkünstler Emil Pirchan (1884–1957) die weltweit erste große Einzelausstellung überhaupt. Pirchan, einer der Wegbereiter der Reformbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts, war als Architekt, Bühnenbildner und Autor aktiv. Bekannt wurde er insbesondere auch als Grafiker und Designer. Seine Plakate, Logos, ExLibris, Prospekte und technische Illustrationen waren wegweisend und Vorbild für viele seiner Zeitgenossen.
Die weiteren Arbeitsfelder stellt die Schau ebenfalls anhand von zahlreichen Zeichnungen

Kairo. Offene Stadt | Museum Folkwang

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Kairo. Offene Stadt lässt sich auf zwei verschiedene Weisen lesen. Die erste handelt von dem politischen und sozialen Erwachen einer Generation, die mit dem Beginn der Massenproteste am 25. Januar 2011 auf dem Kairoer Tahrir-Platz sichtbar geworden ist. Diese Geschichte wird vornehmlich von ägyptischen Künstlerinnen und Fotografen, Aktivistinnen und Kuratoren erzählt. Die zweite hat mit der Rolle der Bilder und der neuen digitalen Netzwerke zu tun, die teilweise dazu dienten, den Aufstand zu initiieren, aufzuzeichnen und in die Welt zu tragen.
Fotografien, Videos, Zeichnungen und Texte von Myriam Abdelaziz, Ahmed Abdel Latif