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Folkwang und die Stadt – Parallelwelten | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/folkwang-und-die-stadt-parallelwelten

Bei genauer Betrachtung ist der städtische Raum kein vernetzter, sich durchdringender Raum mit einem vereinenden gesamtgesellschaftlichen Konzept von Leben und Gemeinschaft. Vielmehr finden sich überall voneinander abgegrenzte Mikrokosmen mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, die im besten Fall friedlich koexistieren, einander jedoch selten berühren.
Mit dem Pressesprecher der JVA, Marc Marin, und der Künstlerin Anne Berlit diskutieren

Folkwang und die Stadt – Ausnahmezustand | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/fuehrung/folkwang-und-die-stadt-ausnahmezustand

Auch mitten in der Stadt gibt es Orte, die weiten Teilen der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die Justizvollzugsanstalt Essen gehört dazu: Sie ist sichtbar im Zentrum der Stadt gelegen und doch verschlossen. Nur wenige Menschen können sich vorstellen, wie die Lebenswirklichkeit hinter den streng bewachten Toren der Anstalt aussieht.
Mit der Leiterin der JVA Beate Wandelt und Pressesprecher Marc Marin reden wir über

Folkwang und die Stadt | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/folkwang-und-die-stadt

Wie sieht es heute – knapp 100 Jahre nach der Gründung des Museum Folkwang in Essen – mit der gesamtgesellschaftlichen Teilhabe an der Kunst aus? Und wie stellt sich die Kunst zu zentralen gesellschaftlichen Fragen nach Integration, kultureller Vielfalt, Nachhaltigkeit, Globalisierung, Digitalität, urbanem Leben und Stadtentwicklung? Kommen die Menschen ins Museum, um Antworten zu finden, oder muss das Museum auf die Menschen zugehen und ihnen dort, wo sich die Fragen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld stellen, begegnen?
Justen, Tuncer Kalayci, Gerald Kampert, Helga Kappelhoff , Uri-Robert Kaufmann, Marc Marin