März 2023) im Japanischen Kulturinstitut Köln.
eine kleine Einführung Vortrag von René Grohnert im Japanischen Kulturinstitut Köln
Studies der Goethe-Universität, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln
Studies der Goethe-Universität, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln
Reinhard Matz: Fotograf und Autor, Köln Reinhard Matz belebt die Geschichte des Mikrofiche
Fotonetz und Industriefotografie im Ruhrgebiet Reinhard Matz: Fotograf und Autor, Köln
Kunsthochschule Mainz, Alex Simon Klug & Kristina Lenz, Kunsthochschule für Medien Köln
Kunsthochschule Mainz, Alex Simon Klug & Kristina Lenz, Kunsthochschule für Medien Köln
Ein Tag im Grünen in Essen-Werden dient als Einstieg in das Thema „Anders Leben“. Im Umfeld einer alten Hofstelle in malerischer Umgebung entwickeln Bastian Michael und Lukas Reinhard mit ihrem Start-up „Futur2k“ ein Reallabor mit Begleitforschung für zukunftsfähige Formen des Bauens, Wohnens und Lebens. Ein Ziel ist die Transformation der alten Hofstelle zu einem Modellprojekt, an dem die Vorzüge eines an Nachhaltigkeit orientierten Lebensstils konkret erfahrbar werden.
Bastian Michael, Futur2k, Essen Julia Bünnagel, Patrick Rieve, Künstler:innen, Köln
22. Oktober, 16.15 bis 17.00 Uhr, Stadtarchiv KölnKonservatorische Herausforderungen bei Fotoalben – Bestandsaufnahme und Erhaltungsmaßnahmen Peter Konarzewski (Museum Folkwang Essen)
Oktober im Stadtarchiv Köln über ›Konservatorische Herausforderungen bei Fotoalben
Das Video wurde von Künstlern der 1970er Jahre als Medium einer Bildproduktion alternativ zum Fernsehen entdeckt. Die Videokünstler Klaus vom Bruch, Marcel Odenbach und Ulrike Rosenbach gründeten ein gemeinsames Produktionsstudio und unternahmen den Versuch, ein alternatives Fernsehen auf Sendung zu bringen: von 1976 an produzierten sie Videos unter dem Label ATV, ab 1980 unter Videorebellen. Mit ihrem Wirken beeinflussten sie die Entwicklung des Mediums Video maßgeblich.
Klaus vom Bruch (*1952 in Köln) reflektiert das Verhältnis der westdeutschen Gesellschaft
Gegenwärtige Vorstellungen von Zukunft können nicht losgelöst von Technologie gedacht werden. Der Studientag lotet aus kunsttheoretischer, medienwissenschaftlicher und künstlerisch-forschender Perspektive aus, wie zukünftige Gemeinschaften in Hinblick auf Technologie gedacht und gelebt werden können. Wie können die Ein- und Ausschlüsse utopischer „idealer Gemeinschaften“, wie sie die Ausstellung Wir ist Zukunft anbietet, auf unsere Gegenwart bezogen werden?
Studies der Goethe-Universität, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln
Gegenwärtige Vorstellungen von Zukunft können nicht losgelöst von Technologie gedacht werden. Der Studientag lotet aus kunsttheoretischer, medienwissenschaftlicher und künstlerisch-forschender Perspektive aus, wie zukünftige Gemeinschaften in Hinblick auf Technologie gedacht und gelebt werden können. Wie können die Ein- und Ausschlüsse utopischer „idealer Gemeinschaften“, wie sie die Ausstellung Wir ist Zukunft anbietet, auf unsere Gegenwart bezogen werden?
Studies der Goethe-Universität, des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln
Führungen Öffentliche Führungen Do, 18 Uhr So, 15 Uhr Führungen auf Italienisch Do, 17 Uhr, 11. 10., 8. 11., 22. 11., 6. 12. 2018
Bühnenräume Mit Christina Vollmert, Theaterwissenschaftliche Sammlung Universität zu Köln
