Dein Suchergebnis zum Thema: Iran

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Entre Chien et Loup | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/entre-chien-et-loup

Unsere Gegenwart verliert mehr und mehr eine feste Ordnung, vieles ist heute zu jeder Tageszeit und fast überall möglich: Einkaufen, Arbeiten, miteinander Kommunizieren. Dies schafft eine hohe Flexibilität, die in unserer Gesellschaft meist als Freiheit erlebt wird. Zugleich befördert sie einen Individualismus, der bisherigen, auch traditionellen Formen der Gemeinschaft und den damit verknüpften Ritualen häufig im Weg steht.
Die Utensilien für die japanische Teezeremonie, die kultischen Tiergefäße aus dem Iran

dis order | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/dis-order

Atelier van Lieshout, Horst Bartnig, Hartmut Böhm, Patrick Borchers, Leo Breuer, Karoline Bröckel, Errell, Hugo Gonschior, Gerhard von Graevenitz, Andreas Gursky, Peter Halley, Tamás Hencze, Katharina Hinsberg, Peter Keetmann, August Kreyenkamp, Kenneth Martin, Lászlò Lakner, Walter Leblanc, László Moholy-Nagy, François Morellet, Sigmar Polke, David Reed, Gerhard Richter, Christian Rohlfs, Michal Rovner, Thomas Schütte, Heidi Specker, Almir da Silva Mavignier, Otto Steinert, Thomas Struth, Terry Winters, Al Taylor, Mark Tobey, die Yanomami und die Folkwang Stoffmuster- und Fliesensammlung
Ausstellung zeigt über 70 Werke und Serien u.a. pflanzliche Ornamente auf Stoffen aus dem Iran

DEFFARGE & TROELLER | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/deffarge-troeller?page=1

Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Ob politische Konflikte in Iran, Palästina, Somalia, Eritrea oder Kapitalismuskritik

DEFFARGE & TROELLER | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/deffarge-troeller

Zugespitzt, subjektiv und nicht selten kontrovers berichteten die Französin Marie-Claude Deffarge und der Luxemburger Gordian Troeller aus aller Welt. Sie stehen für einen politischen, zugleich kritischen Journalismus ab den 1950er Jahren. Angesichts der heutigen Krise des Journalismus ist die Neubetrachtung ihres Werks von gesamtgesellschaftlichem Interesse.
Ob politische Konflikte in Iran, Palästina, Somalia, Eritrea oder Kapitalismuskritik