Provenienzforschung | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/provenienzforschung
1998 wurde die sogenannte Washingtoner Erklärung verabschiedet.
ihre Ankaufspolitik der Jahre 1933−1945 bis in die Gegenwart
1998 wurde die sogenannte Washingtoner Erklärung verabschiedet.
ihre Ankaufspolitik der Jahre 1933−1945 bis in die Gegenwart
Die Fotografische Sammlung wurde 1978 als eigenständige Abteilung im Museum Folkwang eingerichtet. Ihr Aufgabenspektrum umfasst fünf grundlegende Bereiche: Die Konservierung der Bestände, ein wechselndes Ausstellungsprogramm mit ca.
Jahrhunderts und in der Gegenwart.
Das Video wurde von Künstlern der 1970er Jahre als Medium einer Bildproduktion alternativ zum Fernsehen entdeckt. Die Videokünstler Klaus vom Bruch, Marcel Odenbach und Ulrike Rosenbach gründeten ein gemeinsames Produktionsstudio und unternahmen den Versuch, ein alternatives Fernsehen auf Sendung zu bringen: von 1976 an produzierten sie Videos unter dem Label ATV, ab 1980 unter Videorebellen. Mit ihrem Wirken beeinflussten sie die Entwicklung des Mediums Video maßgeblich.
der westdeutschen Gesellschaft zu Vergangenheit und Gegenwart
Ein Baugerüst durchspannt den Ausstellungsraum. Die Installation Intertwined Conditions / 3 von Katarína Dubovská (*1989 in Ružomberok, Slowakei) drückt sich von den Wänden ab und definiert den Raum in alle Richtungen.
Fragmenthaftigkeit zu einer Bestandsaufnahme unserer Gegenwart
Wie für jedes Museum, so ist auch für das Deutsche Plakat Museum die profilierte Erweiterung der Sammlung eine der zentralen Aufgaben, dieser nähert man sich auf verschiedene Weise. Die prinzipiellen Möglichkeiten sind der Ankauf, der Tausch und die Schenkung. Diese Ausstellung will sich der Schenkungen annehmen, die das Deutsche Plakat Museum seit 2005 erhalten hat und damit auch den Schenkern der Plakate und Spendern von Geldmitteln zum Erwerb – von zumeist besonderen Einzelstücken – öffentlich zu danken.
zeigen, zeitlich reichen diese von 1910 bis in die Gegenwart
Der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Karl Ernst Osthaus geprägte Folkwang-Gedanke umfasst drei zentrale Leitlinien: den Dialog der Künste und Kulturen, das Museum als Ort des Austausches und der kulturellen Bildung sowie die Einheit von Kunst und Leben.
schreibt das Museum Folkwang diesen Gedanken in die Gegenwart
Der OPEN ARCHIVE DAY gibt am Donnerstag, den 05. Oktober 2023 von 17.00–19.00 Uhr Einblicke in den fotografischen Nachlass von Marie Pauline Thorbecke und ist eingebettet in die Ausstellung “Shall you return Everything, but the Burden” von Lebohang Kganye im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum (Ebenfalls bis zum 5. Oktober 2023) Besucher:innen können sich vor Ort fotografische Negative der Sammlung Marie Pauline Thorbecke zeigen lassen.
Nachlass Marie Pauline Thorbeckes werden Fragen der Gegenwart
Richard Deacon (*1949 Bangor / Wales) ist einer der wichtigsten Bildhauer weltweit. Bekannt geworden ist er mit ebenso raumgreifenden wie feingliedrigen Skulpturen, die das Verhältnis von Innen und Außen, offen und geschlossen auf außergewöhnliche Weise neu interpretieren. Darüber hinaus ist Deacon ein leidenschaftlicher Zeichner, der dieser Tätigkeit einen ganz besonderen Stellenwert einräumt: „Ich glaube, Zeichnen und Denken liegen sehr nahe beieinander.“
seinen künstlerischen Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart
In der Reihe 6 ½ Wochen zeigt das Museum Folkwang die erste institutionelle Einzelausstellung der jungen bulgarischen Künstlerin Martina Vacheva (*1988 in Plovdiv).
Das antike Formengut wird mit Themen der Gegenwart
Unabhängig von der Stil-Geschichte des Plakats ist die Art und Weise, wie Plakate im öffentlichen Raum präsentiert werden, entscheidend für ihre Wahrnehmung und Wirkung. Beginnend mit dem „wilden Kleben“ etabliert sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Werbung an den Litfaßsäulen. Ab den 1920er Jahren entstehen Kampagnen und bis zur Einführung des Fernsehens Mitte der 1950er Jahre bleibt das Plakat das Leitmedium der Werbung. Mit der Einführung der Großfläche gewinnt es eine neue starke Sichtbarkeit.
Erscheinungsformen des Plakats bis in seine digitale Gegenwart