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21 x 21. Die Sammlungen der RuhrKunstMuseen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/21-x-21-die-sammlungen-der-ruhrkunstmuseen

Die facettenreichen und diversen Kunstsammlungen können ab November 2024 auf spielerische Art entdeckt werden: Das digitale Projekt 21 x 21. Die Sammlungen der RuhrKunstMuseen vermittelt über 400 Kunstwerke der einzelnen Museen im Dialog und ergibt einen Querschnitt durch die Sammlungen. Jedes der 21 RuhrKunstMuseen wählte ein Werk aus seiner Sammlung aus, das als Impuls für die anderen Häuser diente und die Basis für einen kreativen Austausch bildete.
RuhrKunstMuseen in Bildern, Texten, Animationen und Filmen

KARL LAGERFELD | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/karl-lagerfeld

„Der Stoff des Künstlers ist das Leben selbst. (…) Körper, Kleidung, Möbel, Wohnhaus, Straße sind die nächsten Gegenstände der Kunst.“ (Karl Ernst Osthaus) Für Karl Ernst Osthaus, den Gründer des Museum Folkwang, war „Kunst in Handel und Gewerbe“ nicht weniger bedeutend als das freie Schaffen. Grund genug für das Museum Folkwang, dem weltweit erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Gestalter der letzten  Jahrzehnte eine große Ausstellung zu widmen.
Facetten vorstellen: Mode, Zeichnungen und Fotografien, Filme

AUSSTELLEN. | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ausstellen

Das Verb ausstellen provoziert eine Fülle von Fragestellungen, die in den vergangenen Jahren von Künstlern und Theoretikern kontrovers diskutiert wurden. Wie wird Kunst präsentiert? Was sind die Erwartungen der Betrachter? Wie reflektieren Künstler die Bedingungen, die mit dem Ausstellen in einer Institution einhergehen? In welcher Weise stellen sie den damit verknüpften Prozess der Kanonbildung infrage?
Shahryar Nashat (*1975) spielt in seinen Filmen und

Marge Monko | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/marge-monko

Die estnische Künstlerin Marge Monko (*1976) legt in ihren fotografischen und installativen Werken die vielschichtigen Beziehungen zwischen Kunst und Design offen. Als Folie dienen ihr visuelle Werbeversprechen der Luxusindustrie aus den letzten Jahrzehnten. Welche Begehrlichkeiten werden durch welche Bildsprachen geweckt und verstärkt? Und wie funktionieren die dahinter liegenden Codes aus feministischer und psychoanalytischer Perspektive? Durch den Akt des Re-Fotografierens und Re-Inszenierens transformiert Marge Monko angewandte fotografische Praktiken in künstlerische Behauptungen.
raumgreifenden Arbeiten, bei denen sie Fotografien, Filme