Mark Leckey | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/mark-leckey
LondonAtella, 2002
Suche Mark Leckey LondonAtella, 2002 Szenen aus Desaster-Filmen
LondonAtella, 2002
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TROELLER Keine Bilder zum Träumen Stern-Reportagen und Filme
CAMARADERIE SECT, 2020, 34′
Die visuelle Ästhetik des Films ist im Kanon der postsowjetischen
Die facettenreichen und diversen Kunstsammlungen können ab November 2024 auf spielerische Art entdeckt werden: Das digitale Projekt 21 x 21. Die Sammlungen der RuhrKunstMuseen vermittelt über 400 Kunstwerke der einzelnen Museen im Dialog und ergibt einen Querschnitt durch die Sammlungen. Jedes der 21 RuhrKunstMuseen wählte ein Werk aus seiner Sammlung aus, das als Impuls für die anderen Häuser diente und die Basis für einen kreativen Austausch bildete.
RuhrKunstMuseen in Bildern, Texten, Animationen und Filmen
oder bei der langen Nacht der expressionistischen Filme
TROELLER Keine Bilder zum Träumen Stern-Reportagen und Filme
„Der Stoff des Künstlers ist das Leben selbst. (…) Körper, Kleidung, Möbel, Wohnhaus, Straße sind die nächsten Gegenstände der Kunst.“ (Karl Ernst Osthaus) Für Karl Ernst Osthaus, den Gründer des Museum Folkwang, war „Kunst in Handel und Gewerbe“ nicht weniger bedeutend als das freie Schaffen. Grund genug für das Museum Folkwang, dem weltweit erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Gestalter der letzten Jahrzehnte eine große Ausstellung zu widmen.
Facetten vorstellen: Mode, Zeichnungen und Fotografien, Filme
Das Verb ausstellen provoziert eine Fülle von Fragestellungen, die in den vergangenen Jahren von Künstlern und Theoretikern kontrovers diskutiert wurden. Wie wird Kunst präsentiert? Was sind die Erwartungen der Betrachter? Wie reflektieren Künstler die Bedingungen, die mit dem Ausstellen in einer Institution einhergehen? In welcher Weise stellen sie den damit verknüpften Prozess der Kanonbildung infrage?
Shahryar Nashat (*1975) spielt in seinen Filmen und
Die estnische Künstlerin Marge Monko (*1976) legt in ihren fotografischen und installativen Werken die vielschichtigen Beziehungen zwischen Kunst und Design offen. Als Folie dienen ihr visuelle Werbeversprechen der Luxusindustrie aus den letzten Jahrzehnten. Welche Begehrlichkeiten werden durch welche Bildsprachen geweckt und verstärkt? Und wie funktionieren die dahinter liegenden Codes aus feministischer und psychoanalytischer Perspektive? Durch den Akt des Re-Fotografierens und Re-Inszenierens transformiert Marge Monko angewandte fotografische Praktiken in künstlerische Behauptungen.
raumgreifenden Arbeiten, bei denen sie Fotografien, Filme
ANFAHRT UND PARKMÖGLICHKEITEN Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. FREITAG, 19. AUGUST AUFTAKT > FOYER18.00 Eröffnung der Ausstellung EXPRESSIONISTEN AM FOLKWANG
21.30 – 07.00 Die lange Nacht des expressionistischen Films