Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Fotografie in Essen | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/fotografie-essen

Das Museum Folkwang, die Folkwang Universität der Künste, das Historische Archiv Krupp und das Ruhr Museum intensivieren und institutionalisieren ab Frühjahr ihre Zusammenarbeit, um Essen international als Standort für Fotografie zu stärken. Ermöglicht wird dies auch durch die Unterstützung der Stadt Essen, die in den kommenden zwei Jahren Sondermittel zur Realisierung der Vorhaben und Projekte zur Verfügung stellt.
von den Anfängen bis zu der letzten 126-teiligen Arbeit

Hermann Kätelhön | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/hermann-kaetelhoen

Im November 1917 verlegte der Maler und Grafiker Hermann Kätelhön (1884–1940) seinen Lebensmittelpunkt nach Essen. Er folgte damit einer Empfehlung Ernst Gosebruchs, der damals Direktor des Kunstmuseum Essen war. Zuvor hatte Kätelhön einige Jahre in Hessen auf dem Land gelebt und dort die von der Industrialisierung noch unberührte Landschaft in zahlreichen Werken festgehalten.
Nachlass Hermann Kätelhön Hermann Kätelhön Stadt der Arbeit

6 ½ Wochen – Dragana Bulut | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-dragana-bulut

Mit Cabinet of Happiness erkundet die in Berlin ansässige Choreografin und Tänzerin Dragana Bulut die Versprechungen und Methoden der positiven Psychologie. Durch die Aneignung verschiedener Formen des Coachings hinterfragt sie die heutige Ideologie des Glücks und untersucht, inwieweit der Anspruch, permanent glücklich zu sein, unser Verhalten und unser Selbstverständnis beeinflusst. Die Besucher können an unterschiedlichen Coaching-Sitzungen im Museum Folkwang teilnehmen, die jeweils einem anderen Ansatz und Ziel folgen.
Dragana Bulut führt mit dieser Arbeit ihre Inszenierung

Radio Folkwang | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/radio-folkwang

Ein Podcast aus dem Museum Das Team der Bildung und Vermittlung präsentiert mit Radio Folkwang einen Podcast aus dem Museum. Wir stellen aktuelle Ausstellungen und Projekte des Museums vor und diskutieren Themen rund um Kunst und Kunstwissenschaft. Gespräche mit Künstler:innen wechseln ab mit Folgen zu Werken der Sammlung. Zu Wort kommen Wissenschaftler:innen und Kunstpädagog:innen, aber auch Gäste, die einen neuen Blick auf das Museum und seine Werke einnehmen.
Folge Art works – Kunst und Arbeit 17.

Do, 5. Okt, 17–19 Uhr: Vorführung im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum: Der Fotografische Nachlass von Marie Pauline Thorbecke | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/do-5-okt-17-19-uhr-vorfuehrung-im-koelner-rautenstrauch-joest-museum-der-fotografische

Der OPEN ARCHIVE DAY gibt am Donnerstag, den 05. Oktober 2023 von 17.00–19.00 Uhr Einblicke in den fotografischen Nachlass von Marie Pauline Thorbecke und ist eingebettet in die Ausstellung “Shall you return Everything, but the Burden” von Lebohang Kganye im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum (Ebenfalls bis zum 5. Oktober 2023) Besucher:innen können sich vor Ort fotografische Negative der Sammlung Marie Pauline Thorbecke zeigen lassen.
Künstlerin Lebohang Kganye begibt sich mit ihrer Arbeit

6 ½ Wochen – Kristina Berning | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-kristina-berning

Kristina Berning (*1984) beschäftigt sich in ihrem plastischen Werk mit den Beziehungen zwischen Innen und Außen, dem Sichtbaren und dem Verborgenen. Der Titel Digging Sculptures bezieht sich auf ihr künstlerisches Konzept, die äußere Form eines Kunstwerks durch den Prozess des Grabens zu erarbeiten.
Für die mehrteilige Arbeit Low Layer High Drift (2017

Plakate für die Sammlung | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/plakate-fuer-die-sammlung

Wie für jedes Museum, so ist auch für das Deutsche Plakat Museum die profilierte Erweiterung der Sammlung eine der zentralen Aufgaben, dieser nähert man sich auf verschiedene Weise. Die prinzipiellen Möglichkeiten sind der Ankauf, der Tausch und die Schenkung. Diese Ausstellung will sich der Schenkungen annehmen, die das Deutsche Plakat Museum seit 2005 erhalten hat und damit auch den Schenkern der Plakate und Spendern von Geldmitteln zum Erwerb – von zumeist besonderen Einzelstücken – öffentlich zu danken.
durch eine intensive formale, wie wissenschaftliche Arbeit