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13. JAN 2023, 19 Uhr: Plakate in Japan – eine kleine Einführung | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/blog/13-jan-2023-19-uhr-plakate-japan-eine-kleine-einfuehrung

Am 13. Januar, um 19 Uhr, hält René Grohnert den Einführungsvortrag zur Ausstellung LEBENSMITTEL IM JAPANISCHEN GRAFIKDESIGN Plakate aus der Sammlung der DNP Foundation for Cultural Promotion (13. Januar bis 31. März 2023) im Japanischen Kulturinstitut Köln.
Dies ändert sich erst mit Arbeiten des Grafikdesigners

Der Trailer zur Ausstellung Helen Frankenthaler | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/der-trailer-zur-ausstellung-helen-frankenthaler

Helen Frankenthaler (1928–2011) hatte sich bereits mit 23 Jahren in der New Yorker Kunstszene im Umkreis von Jackson Pollock und Willem de Kooning etabliert. Durch ihre Materialexperimente auf Papier revolutionierte Frankenthaler 1952 mit der Soak-Stain-Technik, dem Durchtränken des Malgrundes mit Farbe, die abstrakte Kunst. Ihre Entscheidung für das Medium Papier beeinflusste ihr Werk entscheidend und ersetzte den Gebrauch der Leinwand zeitweise vollkommen. 75 dieser Malereien auf Papier werden gemeinsam mit 9 großen Gemälden in der Ausstellung gezeigt.
inspirierten Stillleben der späten 1940er-Jahre und Arbeiten

Folkwang Tanzstudio zu Gast im Museum Folkwang – Wonderful Life | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/news/folkwang-tanzstudio-zu-gast-im-museum-folkwang-wonderful-life

Die Tänzer:innen des Folkwang Tanzstudios zeigen Duette aus der Choreographie Wonderful Life von Rodolpho Leoni. Als überraschendes kleines Intermezzo beim Museumsbesuch finden die Duette an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten im Museum Folkwang statt.
Das Folkwang Tanzstudio ist eine international arbeitende

Joan Mitchell | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/joan-mitchell

Joan Mitchell (1925–1992) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie ist eine bedeutende Vertreterin des amerikanischen Abstrakten Expressionismus und stand in enger Beziehung zu Künstlern der New York School wie Franz Kline, Willem de Kooning oder Jackson Pollock. Seit 1955 lebte Joan Mitchell abwechselnd in New York und Paris. 1959 siedelte sie nach Frankreich über. Damit war Mitchell eine wichtige Mittlerin zwischen der amerikanischen gestischen Malerei und den zeitgleichen künstlerischen Strömungen in Europa.
Gemälden schuf Joan Mitchell ein umfassendes Oeuvre an Arbeiten

AUSSTELLEN. | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/ausstellen

Das Verb ausstellen provoziert eine Fülle von Fragestellungen, die in den vergangenen Jahren von Künstlern und Theoretikern kontrovers diskutiert wurden. Wie wird Kunst präsentiert? Was sind die Erwartungen der Betrachter? Wie reflektieren Künstler die Bedingungen, die mit dem Ausstellen in einer Institution einhergehen? In welcher Weise stellen sie den damit verknüpften Prozess der Kanonbildung infrage?
Nashat (*1975) spielt in seinen Filmen und plastischen Arbeiten

Tomi Ungerer | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/tomi-ungerer

Tomi Ungerer erlangte Weltruhm als genialer Kinderbuchzeichner, als provokativer Grafiker und scharfzüngiger Autor, aus dessen Feder über 140 Bücher flossen. Noch weitgehend unentdeckt ist jedoch sein künstlerisches Werk abseits von Text und Illustration. Seit den 1950er Jahren und bis heute entstehen Collagen, in denen Ungerer vorgefundene Motive neu kombiniert und thematisch umdeutet – witzig, derb und einfallsreich. Dass ihm oft kleinste Eingriffe genügen, um einem Motiv eine völlig neue Bedeutung zu geben, zeugt von Ungerers großer Meisterschaft auch auf diesem Gebiet.
Neben Arbeiten auf und aus Papier präsentiert die Ausstellung

6 ½ Wochen – Odonchimeg Davaadorj | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-odonchimeg-davaadorj

Wesen, die halb Mensch halb Vogel sind – Köpfe von Schlafenden, aus deren Augen und Mündern Pflanzen sprießen – Häuser, die Wurzeln schlagen: In der künstlerischen Welt von Odonchimeg Davaadorj existieren keine Grenzen mehr zwischen Menschen, Pflanzen und Tieren. Alles ist miteinander verbunden, bildet Symbiosen oder bringt neue Organismen hervor, die sich einer Klassifizierung entziehen.
„Mit meinen Arbeiten möchte ich die vielen Verbindungen