Das beseelte Ding | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/das-beseelte-ding
versammelt Objekte, Visualisierungen und konzeptuelle Arbeiten
versammelt Objekte, Visualisierungen und konzeptuelle Arbeiten
versammelt Objekte, Visualisierungen und konzeptuelle Arbeiten
versammelt Objekte, Visualisierungen und konzeptuelle Arbeiten
Vorzeit des Home Office: Vom durchrationalisierten Arbeiten
Vorzeit des Home Office: Vom durchrationalisierten Arbeiten
Motive des Künstlers auch viele nur selten gezeigte Arbeiten
Motive des Künstlers auch viele nur selten gezeigte Arbeiten
Vor allem seine Arbeiten für das Theater wirkten stilbildend
Vor allem seine Arbeiten für das Theater wirkten stilbildend
Spitzenwerke von van Gogh, Cézanne, Gauguin treffen auf Arbeiten
Spitzenwerke von van Gogh, Cézanne, Gauguin treffen auf Arbeiten
Was die Arbeiten verbindet, ist die vielfältige Präsenz
Was die Arbeiten verbindet, ist die vielfältige Präsenz
umzugehen, und wie sich ihr Selbstverständnis in ihren Arbeiten
umzugehen, und wie sich ihr Selbstverständnis in ihren Arbeiten
Klaus Staeck (*1938) hat mit seinen Plakaten seit den späten 1960er Jahren immer wieder eine Wirkung im öffentlichen Raum erzielt wie kein Plakatgestalter vor ihm. Er nutzte das Plakat als Aufmerksamkeitsfläche für politische Einmischungen in der Gesellschaft. Seine Provokationen sind vielschichtig und trafen oftmals den Nerv der Zeit.
Einige der Arbeiten Staecks haben sich ins kollektive
Neue technische Möglichkeiten und neue ästhetische Theorien führten in den 1920er Jahren international zu einem ganzen Spektrum neuer Stilrichtungen. Fotografie, Film und illustrierte Zeitschriften faszinierten die Avantgardisten und inspirierten sie zu Experimenten und Erkundungen. Die Künstler der Neuen Sachlichkeit grenzten sich bewusst vom Expressionismus ab, sie wollten die optische Erscheinung der Dinge wiedergeben. In diesem Jahrzehnt erreichte auch der Konstruktivismus seine volle Blüte.
Arbeiten von Aenne Biermann, Florence Henri, Germaine
Die Fotografische Sammlung rückt mit der Ausstellung Kleiden – Verkleiden die Darstellung des Menschen und seiner Kleidung in den Blick: Welche Bedeutung haben das Sich-Kleiden und Verkleiden für das Bild, das wir von uns oder anderen haben? Eine Auswahl von Porträts und Reportage-Bildern aus den Beständen der Fotografischen Sammlung untersucht die Rollen und Funktionen dieser nur auf den ersten Blick verschiedenen Akte.
Mit jedem Auftritt vor der Kamera arbeiten die Fotografen