Urmenschen meisterten Umweltveränderungen | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/16222886/0106-wisy-oldupai-gorge-9347732-x
200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
Stürme, Dürren, aber auch extreme Niederschläge könnten durch die Erderwärmung zunehmen. Ob diese Entwicklung schon zu beobachten ist, untersuchen Holger Kantz und sein Team am Dresdner Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme.
zu einem Extremwert aufschaukelt, bevor das System wieder
Wasser, Eis und Schnee beeinflussen maßgeblich, wie stabil der arktische Permafrost zukünftig sein wird. Unsere Feldforschung in Sibirien verdeutlicht, warum der Dauerfrostboden gefährdet ist und wie sein Auftauen den Klimawandel noch verstärken kann.
Permafrost-Klippen am Standort Duvanni Yar, entlang der Ufer
Die dauerhaft gefrorenen Böden vor allem am nördlichen Polarkreis speichern mehr als eine Billion Tonnen Kohlenstoff. Doch mit dem Klimawandel tauen sie mehr und mehr auf. Ob dadurch große Mengen Treibhausgase freigesetzt werden, ist eine der wichtigen ungelösten Fragen der Klimaforschung. Auch Mathias Göckede, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht ihr nach und ist bereits auf teils überraschende Antworten gestoßen.
Obendrein konnten sie bereits im September wieder reisen
Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
sich eingebrannt und sei am Amazonas bei den Chimane wieder
Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
sich eingebrannt und sei am Amazonas bei den Chimane wieder
Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
sich eingebrannt und sei am Amazonas bei den Chimane wieder
Neuartige Linse könnte für optische Datenübertragung genutzt werden
perforierten Bereich der Folie ein, wie ein leicht über die Ufer
Grünes Arabien: 120.000 Jahre alte Fußspuren liefern hochauflösende paläoökologische Informationen und den ältesten sicher datierten Nachweis von Menschen, mutmaßlich Homo sapiens, in diesem Teil der Welt. Sie zeigen zudem, dass menschliche und tierische Wanderungsbewegungen und Landschaftsnutzung eng miteinander verbunden waren und unterstreichen die Bedeutung Arabiens für das Studium der menschlichen Urgeschichte.
erheblich schwankten und dass sich Menschen immer wieder
Grünes Arabien: 120.000 Jahre alte Fußspuren liefern hochauflösende paläoökologische Informationen und den ältesten sicher datierten Nachweis von Menschen, mutmaßlich Homo sapiens, in diesem Teil der Welt. Sie zeigen zudem, dass menschliche und tierische Wanderungsbewegungen und Landschaftsnutzung eng miteinander verbunden waren und unterstreichen die Bedeutung Arabiens für das Studium der menschlichen Urgeschichte.
erheblich schwankten und dass sich Menschen immer wieder