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Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
unterschiedliche Lagen-Präferenz wurde mittels quantenchemischer Positionsraum-Werkzeuge

Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016?c=10583665

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
unterschiedliche Lagen-Präferenz wurde mittels quantenchemischer Positionsraum-Werkzeuge

Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
unterschiedliche Lagen-Präferenz wurde mittels quantenchemischer Positionsraum-Werkzeuge

Redescription Mining: Schatzsuche im Datendschungel

https://www.mpg.de/11228625/redescription-mining

Normalerweise formulieren Forscher eine Hypothese, ehe sie mit einem Experiment beginnen und Daten sammeln. Pauli Miettinen vom Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken stellt diesen wissenschaftlichen Grundsatz mit einem neuen Verfahren zur Datenanalyse auf den Kopf – dem Redescription Mining. Die Software kann vorhandene Datensätze analysieren und daraus nachträglich Hypothesen und unerwartete Korrelationen extrahieren, die Wissenschaftlern wiederum wichtige Anhaltspunkte für neue Fragestellungen liefern – zum Beispiel, wenn es darum geht, die politische Stimmung in der Bevölkerung einzufangen.
August 2024 Sprache Demonstrativpronomen dienen als sprachübergreifende Werkzeuge

Große Moleküle unter der Nadel

https://www.mpg.de/7748528/mpi-fkf_jb_2013?c=2191

Nichtverdampfbare funktionale Moleküle, wie etwa Proteine und Peptide, können durch Elektrospray-Ionisierung in intakte Ionen überführt werden. Dies ermöglicht die Deposition auf Oberflächen im Vakuum und damit deren atomar aufgelöste Untersuchung mit Rastertunnelmikroskopie.
Simulationen, deren Ergebnisse mit gemessenen Strukturen verglichen werden, sind geeignete Werkzeuge