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Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=119539

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
Die neu entwickelten genetischen Werkzeuge wie beispielsweise CRISPR/Cas9 bieten

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
Die neu entwickelten genetischen Werkzeuge wie beispielsweise CRISPR/Cas9 bieten

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
Die neu entwickelten genetischen Werkzeuge wie beispielsweise CRISPR/Cas9 bieten

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
August 2024 Sprache Demonstrativpronomen dienen als sprachübergreifende Werkzeuge

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
August 2024 Sprache Demonstrativpronomen dienen als sprachübergreifende Werkzeuge

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=2191

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
August 2024 Sprache Demonstrativpronomen dienen als sprachübergreifende Werkzeuge

Von chemischen Reaktionsnetzwerken zu Hypergraphen

https://www.mpg.de/21402026/mis_jb_2023?force_lang=de

Die mathematische Theorie der Hypergraphen hat vielfältige Anwendungen, von chemischen Reaktionsnetzwerke bis zu Koautorenschaften und Zitationen von Wissenschaftlern, und eröffnet neue Möglichkeiten der Musterbildung in gekoppelten Systemen. The mathematical theory of hypergraphs offers a wide range of application, from chemical reaction networks to collaborations of scientists and citations of their papers, and lets us detect new types of collective pattern formation.
Die Herausforderung besteht darin, formale Werkzeuge zu entwickeln, um diesen gigantischen

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=155136

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Im Gegensatz dazu gibt es im Mausmodell sehr gute Werkzeuge, um die Rolle isolierter

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=2191

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Im Gegensatz dazu gibt es im Mausmodell sehr gute Werkzeuge, um die Rolle isolierter