Die Farbspiele des Tintenfischs https://www.mpg.de/8330866/farbwellen-tintenfisch
Max-Planck-Forscher untersuchen die Farbwellen von Metasepia tullbergi
Der Tintenfisch Metasepia tullbergi ist nicht nur bunt, er kann sogar Farbwellen
Max-Planck-Forscher untersuchen die Farbwellen von Metasepia tullbergi
Der Tintenfisch Metasepia tullbergi ist nicht nur bunt, er kann sogar Farbwellen
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Unsere visuelle Fähigkeit, Objekte vom Hintergrund zu unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe, Kontrast oder Textur ab. Die Berechnung der Merkmale einer Textur ist erstaunlich schwierig, wie die Hunderttausende von Versuchen zeigen, die neuronale Netzwerke benötigen, um sie zu „lernen“. Dennoch segmentiert und differenziert unser Gehirn Texturen ohne offensichtliche Anstrengung. Unsere Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie dies geschieht, indem wir die einzigartige Fähigkeit der Kopffüßer zur Tarnung nutzen.
Abb.1: Sepia officinalis (gewöhnlicher Tintenfisch) schwimmt über ein lebensgroßes
Forscher schalten ein Protein in den Nervenfasern von Mäusen aus und erhöhen damit die Geschwindigkeit der Reizweiterleitung
Wirbellose Tiere wie der Tintenfisch besitzen teilweise sehr große Axone, um hohe
Leinen los: Eduardo Sampaio vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz segelte an Bord der Captain Darwin in den Gewässern vor den Kapverden. Er erzählt von einer vielfältigen, aber bedrohten Unterwasserwelt, vom Paarungsverhalten der Kraken und davon, wie sich auch mit Fischen trefflich Katz und Maus spielen lässt.
In den Gezeitentümpeln am Strand stieß Darwin auf Tintenfische, die er mit großem
Auf Darwins Spuren: Eduardo Sampaio vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie segelte zehn Tage entlang eines Routenabschnitts der MS Beagle.
Eduardo Sampaio konnte Tintenfische bei der Paarung beobachten.