Dein Suchergebnis zum Thema: seit

„Den Begriff ‚Social Distancing‘ finde ich falsch“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14693300/den-begriff-social-distancing-finde-ich-falsch

Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
Verhaltensbiologie In vielen Ländern herrschen seit

Sterblichkeit verbesserte sich schon in der DDR | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12022571/sinkende-sterblichkeit-ddr

Die deutsche Wiedervereinigung gilt als Auslöser für den außergewöhnlich schnellen Anstieg der ostdeutschen Lebenserwartung. Bessere medizinische Versorgung und gestiegener Wohlstand verlängerte das Leben der ehemaligen DDR-Bürger – so die gängige Interpretation. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock deutet nun darauf hin, dass der Prozess schon zehn Jahre vor der Wende noch während des DDR-Regimes begann.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gingen schon seit 1980

„Den Begriff ‚Social Distancing‘ finde ich falsch“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14693300/den-begriff-social-distancing-finde-ich-falsch?c=11900757

Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
Verhaltensbiologie In vielen Ländern herrschen seit

Nichts weiter als ein Schwarzes Loch | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19725767/mpe_jb_2022?force_lang=de

Die Entdeckung des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße wurde 2020 mit dem Nobelpreis geehrt. Doch unsere Forschung geht inzwischen viel weiter: Wir fragen uns nicht mehr, ob das Schwarze Loch existiert, wir verwenden es vielmehr, um physikalische Experimente am Himmel durchzuführen. Es stellt ein perfektes Labor dafür dar, und befindet sich mit einem Abstand von nur 26000 Lichtjahren kosmologisch gesehen in unserer Nachbarschaft. Das erlaubt atemberaubende Präzisionsmessungen.
Abb.2: Das Interferometer GRAVITY ist seit 2015 am

Nichts weiter als ein Schwarzes Loch | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19725767/mpe_jb_2022

Die Entdeckung des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße wurde 2020 mit dem Nobelpreis geehrt. Doch unsere Forschung geht inzwischen viel weiter: Wir fragen uns nicht mehr, ob das Schwarze Loch existiert, wir verwenden es vielmehr, um physikalische Experimente am Himmel durchzuführen. Es stellt ein perfektes Labor dafür dar, und befindet sich mit einem Abstand von nur 26000 Lichtjahren kosmologisch gesehen in unserer Nachbarschaft. Das erlaubt atemberaubende Präzisionsmessungen.
Abb.2: Das Interferometer GRAVITY ist seit 2015 am