Dein Suchergebnis zum Thema: schauen

Aus Hirnscans aufs Alter schließen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19259481/aus-hirnscans-aufs-alter-schliessen

Aus Hirnbildern lässt sich mithilfe von neuester KI-Technologie, sogenannter Künstlicher Neuronaler Netzwerke, das biologische Alter eines Menschen genau bestimmen. Bislang war jedoch unklar, anhand welcher Merkmale diese Netzwerke auf das Alter schließen. ForscherInnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften haben jetzt einen Algorithmus entwickelt, durch den sich zeigt: Die Altersschätzung geht auf eine ganze Bandbreite an Merkmalen im Gehirn zurück, und gibt dabei generelle Auskunft über den Gesundheitszustand eines Menschen. Der Algorithmus könnten damit helfen, Tumore oder Alzheimer schneller zu erkennen und erlaubt Rückschlüsse über die neurologischen Konsequenzen von Erkrankungen wie Diabetes.
Sie schauen demnach insbesondere darauf, wie viele

Mit Sicherheit pünktlich | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8383956/sicherheit_puenktlich

Wenn die Elektronik im Auto oder in Flugzeugen nicht absolut pünktlich Befehle verarbeitet, dann kann das lebensgefährlich werden. Unter welchen Bedingungen die dort gefragten Echtzeitsysteme zuverlässig funktionieren, untersuchen Björn Brandenburg und sein Team am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Kaiserslautern und Saarbrücken.
Sie schauen sich den Programmcode an und testen die

Ein schweres Stück Arbeit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8381658/ein-schweres-stueck-arbeit

Axel Börsch-Supan forscht am Munich Center for the Economics of Aging (MEA) im Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik im politisch aufgeladenen Konfliktfeld von Förderung der Vorsorge, Verlängerung der Lebensarbeitszeit und drohender Entsolidarisierung. Er sagt: Die große Stellschraube ist die Erwerbsbeteiligung.
Stresshormone untersuchen, Blutzucker feststellen und schauen

Hin oder weg? Entscheidungen bahnen sich ihren Weg durchs Fischgehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12601114/hin-oder-weg-entscheidungen-bahnen-sich-ihren-weg-durchs-fischgehirn

Beute oder Feind? Im Sekundenbruchteil muss das Gehirn ein Gegenüber einschätzen und die entsprechenden Jagd- oder Fluchtbewegungen einleiten. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried haben nun herausgefunden, dass das Fischgehirn die Entscheidung über separate Nervenbahnen verarbeitet.
durchsichtigen Zebrafischlarven nun tief ins Gehirn schauen