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Solar Orbiter: Erste Bilder vom sonnennächsten Vorbeiflug | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18664217/solar-orbiter-erste-bilder-vom-sonnennachsten-vorbeiflug

Neue Messdaten der ESA-Raumsonde Solar Orbiter zeigen die äußere, heiße Atmosphäre der Sonne, die Korona, in bisher unerreichter Detailschärfe. Die Aufnahmen lassen hochaufgelöste koronale Bögen sowie eine kuriose strahlenförmige Struktur erkennen und bieten einzigartige Ansichten der Polregion unseres Sterns. Etwa anderthalb Monate nachdem die Sonde den bisher sonnennächsten Punkt ihrer Umlaufbahn um die Sonne passiert hat, veröffentlichen die Teams aller zehn wissenschaftlichen Instrumente heute erste Ergebnisse und Bilder aus dieser Missionsphase. Dabei zeigt sich die besondere Stärke der Sonde: der gleichzeitige Blick in verschiedene Schichten unseres Sterns. Auf diese Weise wurde die Raumsonde in den Tagen um den Vorbeiflug gleich mehrfach Zeuge solarer Teilchen- und Strahlungsausbrüchen. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen ist an vier Instrumenten von Solar Orbiter sowie an der Auswertung der Daten beteiligt.
allerdings mit abbildenden Instrumenten, die auf die Sonne schauen

Solar Orbiter: Erste Bilder vom sonnennächsten Vorbeiflug | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18664217/solar-orbiter-erste-bilder-vom-sonnennaechsten-vorbeiflug

Neue Messdaten der ESA-Raumsonde Solar Orbiter zeigen die äußere, heiße Atmosphäre der Sonne, die Korona, in bisher unerreichter Detailschärfe. Die Aufnahmen lassen hochaufgelöste koronale Bögen sowie eine kuriose strahlenförmige Struktur erkennen und bieten einzigartige Ansichten der Polregion unseres Sterns. Etwa anderthalb Monate nachdem die Sonde den bisher sonnennächsten Punkt ihrer Umlaufbahn um die Sonne passiert hat, veröffentlichen die Teams aller zehn wissenschaftlichen Instrumente heute erste Ergebnisse und Bilder aus dieser Missionsphase. Dabei zeigt sich die besondere Stärke der Sonde: der gleichzeitige Blick in verschiedene Schichten unseres Sterns. Auf diese Weise wurde die Raumsonde in den Tagen um den Vorbeiflug gleich mehrfach Zeuge solarer Teilchen- und Strahlungsausbrüchen. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen ist an vier Instrumenten von Solar Orbiter sowie an der Auswertung der Daten beteiligt.
allerdings mit abbildenden Instrumenten, die auf die Sonne schauen