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Intelligente Mikroroboter: Eine Revolution im Bereich der minimalinvasiven Medizin bahnt sich an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11862963/mpi-mf_jb_2017?c=11356432

Mikroroboter der Größe einer einzelnen Zelle, um die 10-100 Mikrometer klein und damit kleiner als ein menschliches Haar, könnten in Zukunft in der Medizin angewendet werden. Ein medizinischer Eingriff mittels eines Mikroroboters wäre der Inbegriff einer minimalinvasiven Behandlung: ein präziser Vorgang, der ohne dem Patienten zu schaden beliebig wiederholbar wäre – eine Revolution. Die Herstellung eines Mikroroboters allerdings stellt uns vor große Herausforderungen. Mikroroboter erfordern ein hochkomplexes Design: Struktur, Material, Energieversorgung, Funktionen und zudem biologische Abbaubarkeit.
Dabei schauen sie sich nicht nur die physikalischen

Intelligente Mikroroboter: Eine Revolution im Bereich der minimalinvasiven Medizin bahnt sich an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11862963/mpi-mf_jb_2017

Mikroroboter der Größe einer einzelnen Zelle, um die 10-100 Mikrometer klein und damit kleiner als ein menschliches Haar, könnten in Zukunft in der Medizin angewendet werden. Ein medizinischer Eingriff mittels eines Mikroroboters wäre der Inbegriff einer minimalinvasiven Behandlung: ein präziser Vorgang, der ohne dem Patienten zu schaden beliebig wiederholbar wäre – eine Revolution. Die Herstellung eines Mikroroboters allerdings stellt uns vor große Herausforderungen. Mikroroboter erfordern ein hochkomplexes Design: Struktur, Material, Energieversorgung, Funktionen und zudem biologische Abbaubarkeit.
Dabei schauen sie sich nicht nur die physikalischen

Intelligente Mikroroboter: Eine Revolution im Bereich der minimalinvasiven Medizin bahnt sich an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11862963/mpi-mf_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Mikroroboter der Größe einer einzelnen Zelle, um die 10-100 Mikrometer klein und damit kleiner als ein menschliches Haar, könnten in Zukunft in der Medizin angewendet werden. Ein medizinischer Eingriff mittels eines Mikroroboters wäre der Inbegriff einer minimalinvasiven Behandlung: ein präziser Vorgang, der ohne dem Patienten zu schaden beliebig wiederholbar wäre – eine Revolution. Die Herstellung eines Mikroroboters allerdings stellt uns vor große Herausforderungen. Mikroroboter erfordern ein hochkomplexes Design: Struktur, Material, Energieversorgung, Funktionen und zudem biologische Abbaubarkeit.
Dabei schauen sie sich nicht nur die physikalischen

Intelligente Mikroroboter: Eine Revolution im Bereich der minimalinvasiven Medizin bahnt sich an | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11862963/mpi-mf_jb_2017?c=2191

Mikroroboter der Größe einer einzelnen Zelle, um die 10-100 Mikrometer klein und damit kleiner als ein menschliches Haar, könnten in Zukunft in der Medizin angewendet werden. Ein medizinischer Eingriff mittels eines Mikroroboters wäre der Inbegriff einer minimalinvasiven Behandlung: ein präziser Vorgang, der ohne dem Patienten zu schaden beliebig wiederholbar wäre – eine Revolution. Die Herstellung eines Mikroroboters allerdings stellt uns vor große Herausforderungen. Mikroroboter erfordern ein hochkomplexes Design: Struktur, Material, Energieversorgung, Funktionen und zudem biologische Abbaubarkeit.
Dabei schauen sie sich nicht nur die physikalischen