Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/14446542/hohe-gaskonzentrationen-ueber-dem-roten-meer
Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer
Jetzt haben sie die Quelle der Gase identifiziert.
Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer
Jetzt haben sie die Quelle der Gase identifiziert.
Hohe Gaskonzentrationen über dem Roten Meer
Jetzt haben sie die Quelle der Gase identifiziert.
In einer Nova-Explosion beobachten Wissenschaftler*innen mit den MAGIC-Teleskopen extrem hohe Gammastrahlung. Sie geht auf energiereiche Protonen zurück, die in der Stoßfront beschleunigt werden. Diese Protonen tragen lokal zur kosmischen Strahlung bei.
Sternexplosion Nova-Ausbrüche sind offenbar eine neue Quelle
Wer in den 1950er und 1960er Jahren ein Kind bekommen wollte, heiratete vorher. Heute dagegen sind in vielen Ländern mehr als die Hälfte der Geburten nichtehelich – Tendenz weiter steigend. Nur in Osteuropa zeigt sich ein entgegengesetzter Trend: Dort werden zunehmend mehr Kinder von verheirateten Paaren geboren. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock hat diese Entwicklungen von 1910 bis in die Gegenwart analysiert.
(Quelle: Statistische Ämter, Eurostat, eigene Berechnungen
Newsroom mit Themensammlung und Forschungsergebnissen der Max-Planck-Institute und Einrichtungen.
Dezember 2004 Frühe Supernovae sind offenbar nicht Quelle
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Dezember 2004 Frühe Supernovae sind offenbar nicht Quelle
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Dezember 2004 Frühe Supernovae sind offenbar nicht Quelle
Die Strahlströme (Jetstreams) in der oberen Atmosphäre liefern weniger erneuerbare Energie als bislang angenommen. Ihre hohen Wingeschwindigkeiten entstehen wegen der fehlenden Reibung und nicht aufgrund einer großen Windkraft. Daher lässt sich diese Windenergie nur in geringem Maße in nutzbare Energie umwandeln.
schnellen Winde galten bislang als sehr ergiebige Quelle
Meeresboden existieren wahrscheinlich zehnmal mehr heiße Quellen
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Meeresboden existieren wahrscheinlich zehnmal mehr heiße Quellen
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle