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Es gibt einen regen Austausch an wissenschaftlichen Kräften zwischen Deutschland und anderen Ländern, allen voran den USA, Großbritannien und der Schweiz. Unterm Strich aber verliert die Bundesrepublik dabei mehr wissenschaftliche Köpfe als sie gewinnen kann. Das zumindest legt eine Auswertung der Datenbank „Scopus“ nahe, in der Artikel aus über 25.000 wissenschaftlichen Publikationen erfasst sind.
Quelle: Scopus, eigene Berechnungen.

Die Lebenserwartung in den USA steigt nicht mehr. Die Opioid-Krise mit den Drogentoten wurde zum Hauptverantwortlichen erklärt. Forschende um Mikko Myrskylä zeigen jedoch, dass Herz- und Kreislauferkrankungen als Todesursache einen größeren Einfluss haben.
Quelle: CDC Wonder Database.

Teilchenbeschleuniger für geladene Teilchen könnten künftig mit Laserlicht arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben Elektronen über einem optischen Gitter mit evaneszenten Wellen eines senkrecht eingestrahlten Lasers beschleunigt und damit ein Prinzip neuartiger Linearbeschleuniger vorgestellt.
Elektronen: Die geladenen Teilchen fliegen aus der Quelle

Methan-abbauende Bakterien aus heißen Quellen benötigen
In einer heißen Quelle hat ein Forscher-Team, mit dabei

Terzan 5 überrascht einmal mehr die Forscher: Mit dem H.E.S.S.-Teleskopsystem in Namibia haben sie aus Richtung des Objekts hochenergetische Gammastrahlung empfangen – und damit erstmals einen Kugelsternhaufen als Ort einer Gammaquelle identifiziert. Sie befindet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Außenbereichen von Terzan 5. Neben dieser exzentrischen Lage gibt der genaue Ursprung der Strahlung noch Rätsel auf.
-Kollaboration haben nun eine neue Quelle (HESS J1747

Meeresboden existieren wahrscheinlich zehnmal mehr heiße Quellen
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle

Methan in der Marsatmosphäre entsteht aus Meteoriten, die dort starker UV-Strahlung ausgesetzt sind, wie Forscher um F. Keppler am Max-Planck-Institut für Chemie in Untersuchungen festgestellt haben. Sie entkräften damit die Vermutung, die Methanquelle könnten Lebewesen auf dem Mars sein.
Mars-Atmosphäre identifizierten, wird viel über dessen Quelle

Max-Planck-Forscher finden heraus, wie sich die Stärke eines kommenden Aktivitätszyklus vorhersagen lässt
Oberfläche der Sonne messbare Magnetfeld die einzige Quelle

Radius von 0,3 bis 2 Mikrometer besteht, obwohl die Quelle

Bodenbakterien geben gasförmige salpetrige Säure direkt an die Luft ab, wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie herausgefunden haben. Die Bakterien im Boden beeinflussen so die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre.
Eine starke HONO-Quelle: Aus Proben eines Ackerbodens