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Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=2191

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Dadurch werden die Wellen einer fernen Quelle „gelängt

Schwarze Löcher: Fallen in der Raumzeit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10967263/schwarze-loecher

Schwarze Löcher gehören zum festen Inventar der Science-Fiction-Literatur. Tatsächlich gibt es im Universum kaum einen extremeren Ort. Diese Massemonster verschlucken alles, was ihnen zu nahe kommt: Licht ebenso wie Gas, Staub und sogar ganze Sterne. Das klingt recht einfach. Doch die Natur von schwarzen Löchern ist vertrackt. Maria Rodriguez, Minerva-Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Golm, will das eine oder andere Rätsel der kosmischen Exoten lösen.
registrierten die Forscher Gravitationswellen der Quelle

Max-Planck-Forscher beim Descartes-Forschungspreis 2005 erfolgreich | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/508678/pressemitteilung200511301?c=2191

Am 2. Dezember ehrt die Europäische Kommission die erfolgreichsten transnationalen europäischen Forschungsprojekte dieses Jahres. Der mit jeweils 200.000 Euro dotierte René Descartes-Forschungspreis geht an insgesamt fünf Vorhaben. Max-Planck-Wissenschaftler sind wesentlich an den beiden Preisträger-Projekten „PULSE – Europäische Pulsar-Forschung“ (Max-Planck-Institut für Radioastronomie) und „CECA – Klima- und Umweltveränderungen in der Arktis“ (Max-Planck-Institut für Meteorologie) beteiligt. Weitere Preisträger sind die Projekte EURO-PID (Immunologie), EXEL (Materialforschung) und ESS (Sozialwissenschaften). Ein Novum 2005: Auch jene fünf Projekte, die in die Endausscheidung gekommen sind, werden mit jeweils 30.000 Euro geehrt. Darunter befindet sich mit dem H.E.S.S.-Teleskope (High Energy Stereoscopic System) in Namibia ebenfalls ein Projekt mit Max-Planck-Beteiligung. Die feierliche Preisübergabe erfolgt bei der Royal Society in London.
sind schwer nachzuweisen; selbst von einer starken Quelle

Max-Planck-Forscher beim Descartes-Forschungspreis 2005 erfolgreich | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/508678/pressemitteilung200511301

Am 2. Dezember ehrt die Europäische Kommission die erfolgreichsten transnationalen europäischen Forschungsprojekte dieses Jahres. Der mit jeweils 200.000 Euro dotierte René Descartes-Forschungspreis geht an insgesamt fünf Vorhaben. Max-Planck-Wissenschaftler sind wesentlich an den beiden Preisträger-Projekten „PULSE – Europäische Pulsar-Forschung“ (Max-Planck-Institut für Radioastronomie) und „CECA – Klima- und Umweltveränderungen in der Arktis“ (Max-Planck-Institut für Meteorologie) beteiligt. Weitere Preisträger sind die Projekte EURO-PID (Immunologie), EXEL (Materialforschung) und ESS (Sozialwissenschaften). Ein Novum 2005: Auch jene fünf Projekte, die in die Endausscheidung gekommen sind, werden mit jeweils 30.000 Euro geehrt. Darunter befindet sich mit dem H.E.S.S.-Teleskope (High Energy Stereoscopic System) in Namibia ebenfalls ein Projekt mit Max-Planck-Beteiligung. Die feierliche Preisübergabe erfolgt bei der Royal Society in London.
sind schwer nachzuweisen; selbst von einer starken Quelle

Selbsthilfe gegen Manipulation im Internet | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16406549/0211-bild-mensch-versus-internet-was-koennen-wir-tun-um-uns-vor-manipulation-fake-news-und-co-149835-x

In der Online-Welt ist die kostbarste Währung unsere Aufmerksamkeit, die nicht nur erlangt, sondern auch gesteuert werden soll. Kontrolle und Regulation darüber liegen in den Händen weniger. Was können wir tun, um uns vor Manipulation zu schützen und wie könnten Internet und Soziale Medien besser gestaltet werden? Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften zeigen konkrete Möglichkeiten auf.
Inhalts erscheinen und daran erinnern, zunächst die Quelle