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MPI für Kohlenforschung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/154862/kohlenforschung?filter=mpi_news

Das Ziel der Forscher am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr ist die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter Katalysatoren – Hilfsstoffe, die chemische Reaktionen beschleunigen, ohne sich selbst zu verbrauchen. Mithilfe von Katalysatoren lassen sich kompliziert gebaute Naturstoffe oder medizinische Wirkstoffe effizient synthetisieren, oder aber Biomasse in Treibstoffe und wichtige Basischemikalien umwandeln.
Materialwissenschaften Seit 60 Jahren dient Ni(COD)2 als nützliche Quelle

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen könnte fünf Millionen Todesfälle verhindern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21184507/luftverschmutzung-fossile-brennstoffe-todesfaelle?c=19172313

Die Nutzung fossiler Brennstoffe führt jährlich weltweit zu mehr als fünf Millionen Todesfällen durch Luftverschmutzung, die sich durch eine Energiewende verhindern ließen. Das ergibt eine Studie unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie.
Luftverschmutzung ausschalteten, ermittelten sie für jede Quelle

Herstellung von Transparenz für algorithmische Entscheidungen in Social Computing-Systemen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10381384/mpi-sws_jb_20151?c=9262520&force_lang=de

Social Computing-Systeme sind eine sich auf gesamtgesellschaftlicher Ebene entwickelnde Kategorie von Human-Computer-Systemen, die Interaktionen ebenso wie den Informationsaustausch zwischen Einzelpersonen, Organisationen und Regierungen ermöglichen.
Eine andere Quelle von Verzerrungen entsteht durch

Das Schwarze Loch im Herzen unserer Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20503272/mpifr_jb_2022?force_lang=de

In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
beobachtet zeitgleich die zu untersuchende astronomische Quelle