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Herstellung von Transparenz für algorithmische Entscheidungen in Social Computing-Systemen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10381384/mpi-sws_jb_20151?c=9262520&force_lang=de

Social Computing-Systeme sind eine sich auf gesamtgesellschaftlicher Ebene entwickelnde Kategorie von Human-Computer-Systemen, die Interaktionen ebenso wie den Informationsaustausch zwischen Einzelpersonen, Organisationen und Regierungen ermöglichen.
Eine andere Quelle von Verzerrungen entsteht durch

Das Schwarze Loch im Herzen unserer Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20503272/mpifr_jb_2022?force_lang=de

In diesem Jahr konnten wir das erste Bild des „Schattens“ des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, präsentieren. Es ist das Ergebnis jahrelanger Analyse von Daten, die schon 2017 mit dem Event Horizon Teleskop erhoben wurden und 2019 das erste Bild eines solchen Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87 ergaben. Wieder waren dabei mehr als 30 Mitarbeitende aus allen Abteilungen des Instituts beteiligt. Auch dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Durchbruch. Aber was ist das Besondere daran? Warum war die Datenanalyse soviel schwieriger als bei M87?
beobachtet zeitgleich die zu untersuchende astronomische Quelle

Raumluft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19155908/0902-chem-oxidation-field-152990-x?c=2191

Wir verbringen typischerweise 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen. Dort sind wir von einem unsichtbaren Molekülcocktail umgeben: Wände, Böden und Möbel gasen aus, beim Kochen oder Putzen entweichen chemische Stoffe in die Luft und je nach Umgebung gelangen auch Schadstoffe von außen nach innen. Außerdem geben wir ständig selbst beim Atmen und über die Haut diverse Moleküle an die Umgebung ab.
„Dass wir Menschen nicht nur eine Quelle reaktionsfreudiger

Zeitreisen mit der molekularen Uhr | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/9746076/krause-menschheitsgeschichte?seite=3

Migration ist kein neues Phänomen. Doch dass die modernen Europäer gleich dreierlei Vorfahren von anderen Kontinenten haben – diese Erkenntnis veröffentlichte Johannes Krause prominent auf dem Titel von Nature. Der Paläogenetiker betreibt als Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte Zeitreisen von Jena aus. Dabei ist selbst der Blick in die jahrtausendealte Vergangenheit kein Problem.
Studie neues Licht auf Bronzezeit in Deutschland (Quelle