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Rätselhafte Blitze am Himmel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7437431/kosmische_radioausbrueche?filter_order=L&jahr=2013&monat=7&research_topic=PA-A_PA-AP

Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
Auch schließen sie jegliche irdische Quelle aus.

Kohlenhydrate unter dem Mikroskop | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16145065/mpikg_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Kohlenhydrate sind komplexe Zuckerverbindungen, deren Verwendung von der Papierindustrie bis hin zur Herstellung von Pharmazeutika reicht. Dennoch bleibt ihr volles Potenzial unausgeschöpft, da sie auf molekularer Ebene noch nicht vollständig untersucht sind. Für die Strukturanalyse haben wir bestimmte Kohlenhydrate synthetisiert und mittels „Single-molecule imaging“ gezeigt, dass einige dieser Biomoleküle spiralförmige und andere stabförmige Strukturen annehmen. Die Verbindungen aggregierten zu Materialien mit genau definierten Zusammensetzungen, was Anwendungen in der Nanotechnologie ermöglicht.
natürlichen Biomasse aus und sind dadurch eine attraktive Quelle

Kartografie der Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20857415/zellen-groesse-anzahl

Ein internationales Forschungsteam hat den ersten umfassenden Index menschlicher Zellen erstellt, der die Größe und Häufigkeit aller Zelltypen im gesamten Körper kartiert. Diese bahnbrechende, aktuell in PNAS veröffentlichte Studie, enthüllt überraschende mathematische Muster, die der Größe und Anzahl von Zellen zugrunde liegen, und stellt unser grundlegendes Verständnis von Zellwachstum und -vermehrung in Frage.
umfassende Zellkatalog bietet Biologen eine neue Quelle

Von Haber-Bosch zu Fischer-Tropsch: Die Antwort der Natur auf die Herausforderungen der chemischen Konversion | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11802019/mpibac_jb_2017?c=11356432

Die Umwandlung von Stickstoff in biologisch nutzbaren Ammoniak ist ein Prozess, der für das Leben auf der Erde existenziell ist. In der Natur sorgen Nitrogenase-Enzyme dafür, diese Umwandlung bei moderaten Reaktionsbedingungen zu katalysieren. Einige Varianten des Nitrogenase-Enzyms ermöglichen die Reduktion von Kohlenstoff-Monoxid. Das Verständnis, wie diese komplexen Prozesse in der Natur ablaufen, ist einer der Grundsteine für den intelligenten Entwurf künstlicher Katalysatoren.
biologische Stickstofffixierung nahezu als einzige Quelle