Geoforschung | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/11899362/geoforschung?filter=Alle
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
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ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Batterien sind mehr als 200 Jahre alt, aber noch längst nicht ausgereizt. Joachim Maier und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung wollen herausfinden, wie sich Lithiumbatterien etwa mithilfe der Nanotechnik optimieren lassen.
Eine Quelle für Lithium: Aus dem Salzsee Salar de Atacama
Silber-, Kupfer- und Bleibergbau erlebten im Erzgebirge, im Harz und in den Tiroler Alpen ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen regelrechten Boom. Dabei verknüpften sich ökonomische Praktiken und wissenschaftliche Techniken mit bedeutungsstiftenden Affekten und Wünschen.
beschrieben die Berge als „Nährboden“ für Wohlstand und Quelle
Am Ende des 19. Jahrhunderts kam das wissenschaftliche Interesse an der Entwicklung von Babys und Kleinkindern auf. Die Kalifornierin Milicent Shinn betrieb häusliche Feldforschung und gewann grundlegende Erkenntnisse über die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins.
Quelle: M.
Das freiwillige verteilte Rechenprojekt Einstein@Home findet in Daten des Fermi-Weltraumteleskops der NASA einen schnell rotierenden Neutronenstern in einem ungewöhnlichen Doppelsternsystem. Der Neutronenstern ist als ein Gammastrahlen-Pulsar mit der Bezeichnung PSR J2039-5617 sichtbar.
schon seit Jahren vermutet, dass sich im Herzen der Quelle
Nur 625 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte ein Stern, dessen Strahlung die Erde im vergangenen Frühjahr erreichte. Mit einer Distanz von 13 Milliarden Lichtjahren ist dieser Gammablitz namens GRB 090423 das bisher am weitesten entfernte astronomische Objekt.
Geschwindigkeit Gas einströmt und dessen Umgebung in eine Quelle
Die Lead Discovery Center GmbH (LDC) und der südkoreanische Arzneimittel-Entwickler Qurient haben in enger Kooperation mit weiteren Partnern die QLi5 Therapeutics GmbH gegründet. Die Partner sind die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der Nobelpreisträger Prof. Huber, emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie. Die in Dortmund ansässige QLi5 Therapeutics hat neue Proteasom-Inhibitoren vom LDC und seinen Partnern lizenziert, um sie in die präklinische und klinische Prüfung voranzubringen und für die Behandlung von Krebs-, Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen zu entwickeln.
schätzen das LDC als langfristigen Partner und wichtige Quelle
Die Lead Discovery Center GmbH (LDC) und der südkoreanische Arzneimittel-Entwickler Qurient haben in enger Kooperation mit weiteren Partnern die QLi5 Therapeutics GmbH gegründet. Die Partner sind die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der Nobelpreisträger Prof. Huber, emeritierter Direktor des Max-Planck-Instituts für Biochemie. Die in Dortmund ansässige QLi5 Therapeutics hat neue Proteasom-Inhibitoren vom LDC und seinen Partnern lizenziert, um sie in die präklinische und klinische Prüfung voranzubringen und für die Behandlung von Krebs-, Entzündungs- und Autoimmunerkrankungen zu entwickeln.
schätzen das LDC als langfristigen Partner und wichtige Quelle