Geoforschung | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/11899362/geoforschung
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Geoforschung
ermöglichen es Lebewesen in der Tiefsee, sich von Quelle
Urs Mall vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über die Erkundung des Erdtrabanten 50 Jahre nach den Apollo-Missionen
Mondes schon da; dann käme es aus einer endogenen Quelle
Silber-, Kupfer- und Bleibergbau erlebten im Erzgebirge, im Harz und in den Tiroler Alpen ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen regelrechten Boom. Dabei verknüpften sich ökonomische Praktiken und wissenschaftliche Techniken mit bedeutungsstiftenden Affekten und Wünschen.
beschrieben die Berge als „Nährboden“ für Wohlstand und Quelle
Silber-, Kupfer- und Bleibergbau erlebten im Erzgebirge, im Harz und in den Tiroler Alpen ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen regelrechten Boom. Dabei verknüpften sich ökonomische Praktiken und wissenschaftliche Techniken mit bedeutungsstiftenden Affekten und Wünschen.
beschrieben die Berge als „Nährboden“ für Wohlstand und Quelle
Silber-, Kupfer- und Bleibergbau erlebten im Erzgebirge, im Harz und in den Tiroler Alpen ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen regelrechten Boom. Dabei verknüpften sich ökonomische Praktiken und wissenschaftliche Techniken mit bedeutungsstiftenden Affekten und Wünschen.
beschrieben die Berge als „Nährboden“ für Wohlstand und Quelle
Eine groß angelegte Beobachtungskampagne mit vier Observatorien geht dem Kern der aktiven Galaxie OJ 287 auf den Grund. Die Teleskope beobachten dabei vom Radio- bis in den Röntgen- und Gammabereich. Eine Reihe wiederkehrender Helligkeitsausbrüche erhärtet den Verdacht, dass es sich hier zwei supermassereiche Schwarze Löcher in einem Binärsystem befinden. Das schwerere von beiden ist mit 100 Millionen Sonnenmassen hundertmal leichter als bisher angenommen.
Die Quelle des ultravioletten Lichts ist der Kernbereich
Hochpräzise spektroskopische Untersuchungen an myonischem Wasserstoff ergeben unerwartet kleinen Radius für das Proton.
Abb. 1: Das Standardmodell der Teilchenphysik (Quelle
Hochpräzise spektroskopische Untersuchungen an myonischem Wasserstoff ergeben unerwartet kleinen Radius für das Proton.
Abb. 1: Das Standardmodell der Teilchenphysik (Quelle
Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in unseren Alltag – ob im Smart Home, beim Musikstreaming oder als Sprachassistent. Die Technologie entwickelt sich schnell. So werden Algorithmen etwa darauf trainiert, aus vielen physiologischen Kenngrößen und klinischen Befunden das Risiko für psychische Erkrankungen abzuschätzen. Doch welche Kriterien zieht KI für ihre Entscheidungen heran, die oftmals weitreichende Folgen haben? Dies loten Forschende ebenso aus wie ethische Fragen. Schließlich sollten immer noch wir Menschen der Künstlichen Intelligenz vorschreiben, was sie darf und was nicht. Der „Fokus“ des Hefts gibt einige Denkanstöße.
Nutzern – eine wertvolle, aber kaum erschlossene Quelle