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Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-nahe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen eine andere Quelle

Maschinelles Lernen entschlüsselt Beben im All | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18002334/maschinelles-lernen-entschluesselt-beben-im-all

Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
theoretischen Vorhersagen, um so die Eigenschaften der Quelle

Die bislang umfangreichste kosmische Volkszählung: Gaia-Mission veröffentlicht neue Daten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18762912/die-bislang-umfangreichste-kosmische-volkszaehlung-gaia-mission-veroeffentlicht-neue-daten

Die Gaia-Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA hat den Gaia Data Release 3 (Gaia DR3) veröffentlicht: die bislang umfangreichste „kosmische Volkszählung“ mit Daten zu den Eigenschaften von Milliarden astronomischer Objekte – eine Schatztruhe für die astronomische Forschung der kommenden Jahre. Klassifizierungsdaten, die den Astronomen eine einfache Suche nach Objekten wie Sternen, Galaxien oder Quasaren ermöglichen, sowie Informationen über Sterneigenschaften wie Temperatur und chemische Zusammensetzung, wurden von der Gaia-Gruppe am Max-Planck-Institut für Astronomie beigesteuert.
Setzt man jede Quelle an die korrekte Position am Himmel