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Turbulenzstabilisation in Stellaratoren | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=155006

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
in Stellaratoren Plasmaphysik Autoren Helander, Per

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=119539

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
in Stellaratoren Plasmaphysik Autoren Helander, Per

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
in Stellaratoren Plasmaphysik Autoren Helander, Per

DragGan ermöglicht die Bearbeitung KI-generierter Bilder | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20479165/draggan-bild-bearbeitung-kuenstliche-intelligenz?c=152480

Mit DragGan kann ein Team um C. Theobalt vom Max-Planck-Institut für Informatik Bilder, die eine künstliche Intelligenz (KI), genauer gesagt ein Generative Adversarial Network, erzeugt, gezielt zu verändern. Die Bildbearbeitung ermöglicht es also, die Ergebnisse des GAN zu steuern.
die Bearbeitung KI-generierter Bilder Kopfdrehung per

DragGan ermöglicht die Bearbeitung KI-generierter Bilder | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20479165/draggan-bild-bearbeitung-kuenstliche-intelligenz

Mit DragGan kann ein Team um C. Theobalt vom Max-Planck-Institut für Informatik Bilder, die eine künstliche Intelligenz (KI), genauer gesagt ein Generative Adversarial Network, erzeugt, gezielt zu verändern. Die Bildbearbeitung ermöglicht es also, die Ergebnisse des GAN zu steuern.
die Bearbeitung KI-generierter Bilder Kopfdrehung per