Dein Suchergebnis zum Thema: natur wissenschaft

Frühe Massemonster

https://www.mpg.de/22187423/fruehe-massemonster?c=11863749

Ein schwarzes Loch von unerklärlich hoher Masse stellt die Astronomie vor ein Rätsel: Wie konnten es so schnell so massereich werden? Bei einem Blick in die frühe Vergangenheit des 13.8 Milliarden Jahre alten Universums hat das James-Webb Weltraumteleskop eine Galaxie vor die Linse bekommen, die erst 770 Millionen Jahre nach dem Urknall existierte. Es ist unerklärlich, wie das schwarze Loch im Inneren bereits über eine Milliarde Sonnenmassen wiegen konnte, als das Universum noch in den Kinderschuhen steckte. Die Astronominnen und Astronomen wollten sich den „Fütterungsmechanismus“ genauer ansehen, fanden aber nichts Ungewöhnliches. Offenbar weiß die Astronomie weniger über die Entwicklung von Galaxien als bisher angenommen. Und doch enttäuschen die Messungen keineswegs. Ganz im Gegenteil.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft

Frühe Massemonster

https://www.mpg.de/22187423/fruehe-massemonster

Ein schwarzes Loch von unerklärlich hoher Masse stellt die Astronomie vor ein Rätsel: Wie konnten es so schnell so massereich werden? Bei einem Blick in die frühe Vergangenheit des 13.8 Milliarden Jahre alten Universums hat das James-Webb Weltraumteleskop eine Galaxie vor die Linse bekommen, die erst 770 Millionen Jahre nach dem Urknall existierte. Es ist unerklärlich, wie das schwarze Loch im Inneren bereits über eine Milliarde Sonnenmassen wiegen konnte, als das Universum noch in den Kinderschuhen steckte. Die Astronominnen und Astronomen wollten sich den „Fütterungsmechanismus“ genauer ansehen, fanden aber nichts Ungewöhnliches. Offenbar weiß die Astronomie weniger über die Entwicklung von Galaxien als bisher angenommen. Und doch enttäuschen die Messungen keineswegs. Ganz im Gegenteil.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft

Physik-Nobelpreis 2023 / Pressekonferenz

https://www.mpg.de/20917260/nobelpreis-physik-2023-pressekonferenz?c=12034598

Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), erhält gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023. Das Nobel-Komitee zeichnet die beiden Wissenschaftler und die Wissenschaftlerin für die Begründung der Attosekundenphysik aus.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft

Physik-Nobelpreis 2023 / Pressekonferenz

https://www.mpg.de/20917260/nobelpreis-physik-2023-pressekonferenz

Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), erhält gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023. Das Nobel-Komitee zeichnet die beiden Wissenschaftler und die Wissenschaftlerin für die Begründung der Attosekundenphysik aus.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft