München ist neben Berlin zentraler Veranstaltungsort am bundesweiten Max-Planck-Tag
Der Max-Planck-Tag – ein bundesweites Festival zur Wissenschaft 2018 jährt sich der
Doch die Natur von schwarzen Löchern ist vertrackt.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
Florencia Campetella vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie über Maria Sibylla Merian – Künstlerin, Naturforscherin und Pionierin der Entomologie und Ökologie.
Merian war eine genaue Beobachterin der Natur und versuchte, alles so naturgetreu
Infektionskrankheiten, Lebensmittelknappheit, invasive Tier- und Pflanzenarten – vielleicht gibt es eine Lösung für diese drängenden Probleme: „Gene Drive“ lautet der magische Begriff, der uns vor all dem schützen soll.
Ist ein so krasser Eingriff in die Natur wirklich umsetzbar?
Matteo Valleriani ist seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung „
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
Wer demnächst munteres Vogelgezwitscher hört, sollte innehalten und lauschen. Denn Vogelgesang kann nachweislich Ängstlichkeit und irrationale Gedanken mildern. Das haben Forschende des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf herausgefunden.
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
Die Natur der dunklen Materie ist eine der wichtigsten offenen Fragen in der Astrophysik
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
den 75 Jahren ihrer Geschichte kann die Max-Planck-Gesellschaft nicht nur an die wissenschaftlichen
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
den 75 Jahren ihrer Geschichte kann die Max-Planck-Gesellschaft nicht nur an die wissenschaftlichen
Max-Planck-Forschungsgruppen Elisabeth-Schiemann-Kolleg Planck Academy Industry Track: Von der Wissenschaft
Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht – und das in einem Ausmaß, das die menschlichen Lebensgrundlagen bedroht. Für den Weg ins Anthropozän, ins Erdzeitalter des Menschen, hat nach Ansicht unseres Autors die Entwicklung wissenschaftlich-technischen Wissens eine zentrale Rolle gespielt. Wir brauchen jedoch noch mehr Erkenntnisse über die enge Verflechtung zwischen Erde und Mensch, damit wir die Krisen, die wir mit unserem Handeln verursachen, tatsächlich verstehen und bewältigen können.
Solange ein Verhältnis zur globalen Natur vorherrscht, das diese als unerschöpfliche
