Meintest du leben?
Wenn sie für die Zukunft eine größere Belohnung erwarten, verzichten die Vögel auf den unmittelbaren Vorteil
Papageien haben dies offenbar verstanden: Nach dem Motto „Lieber
Zwei Vorstellungsrunden und einen Probearbeitstag musste Alexandra Mueller bestehen, ehe sie ihre Ausbildung zur Fachangestellten fuer Medien- und Informationsdienste in der Bibliothek des MPI fuer auslaendisches und internationales Sozialrecht begann – ein Glueckstreffer, wie sich herausstellte. Alexandra Mueller ist die erste und bisher einzige Auszubildende in der Bibliothek am Institut.
Am liebsten liest die junge Frau Fantasy-Bücher, doch
Der „Aschenputtel-Effekt“ in Patchworkfamilien erweist sich als Mythos
Liebe zu Kindern ist Kalkül So war es aber nur in der
Als Schüler hat Torsten Kröber in der Autowerkstatt seines Vaters in der Buchhaltung ausgeholfen. Seitdem steht sein Berufswunsch fest: Bürokaufmann. Heute absolviert der 18-Jährige seine Ausbildung am MPI für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden und steht kurz vor seinen Abschlussprüfungen.
„Am liebsten mag ich Aufgaben, die mich fordern und
Zwei Vorstellungsrunden und einen Probearbeitstag musste Alexandra Mueller bestehen, ehe sie ihre Ausbildung zur Fachangestellten fuer Medien- und Informationsdienste in der Bibliothek des MPI fuer auslaendisches und internationales Sozialrecht begann – ein Glueckstreffer, wie sich herausstellte. Alexandra Mueller ist die erste und bisher einzige Auszubildende in der Bibliothek am Institut.
Am liebsten liest die junge Frau Fantasy-Bücher, doch
Fünfjährige beeinflussen den Ruf anderer mit Klatsch und Tratsch
“Spiel lieber mit Anna!
Selbstversuch einer Arachnophobikerin
Wenn ich lieber auf dem Sofa schlafe, als an einer
Ohne weitere Anreize wird egoistisches Verhalten weiterhin dominieren
Hätten Sie lieber 40 Euro oder würden Sie lieber das
Imitation fördert schon bei Kleinkindern soziales Verhalten
Demnach helfen schon anderthalb Jahre alte Kleinkinder lieber
In unserer globalisierten Welt sollte die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern verschiedener Nationen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Doch weltweit kooperieren Menschen eher mit ihren eigenen Landsleuten als mit Ausländern. Das ergab die Studie eines internationalen Forscherteams um Angelo Romano und Matthias Sutter vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
, sondern rund um den Globus kooperieren Menschen lieber
