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Meintest du leben?

Eine Dreiecksbeziehung zwischen Bäumen, pflanzenfressenden Insekten und Pilzen

https://www.mpg.de/18152422/ice_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Schwammspinnerraupen, die mit Pilzsporen übersäte Blätter fressen, nehmen schneller an Gewicht zu und verpuppen sich früher als Raupen, die nur Blätter verspeisen. Eine bessere Versorgung mit Nährstoffen durch die Pilzsporen könnte die Ursache sein.
Schwammspinnerraupen fressen am liebsten Pilzsporen und Blätter, die vom Pappelblattrost

Ein mentales Training, um toleranter Weltbürger zu werden

https://www.mpg.de/11514867/interview-singer-neue-meditationstechnik-fuer-empathie?c=11857515

In einer großangelegten Untersuchung, dem ReSource-Projekt, untersucht das Team um Tania Singer am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften seit zehn Jahren die Wirkung von Meditation auf das Verhalten und die damit verbundenen Veränderungen im Gehirn. Dabei gewinnt die Studie nicht nur immer neue Erkenntnisse über klassische Meditationstechniken, sondern ergänzt diese auch um neue Formen. Im Interview spricht Singer über die Möglichkeit, Empathie zu üben, den inneren Richter und Perspektiven für ein friedliches Miteinander.
Wer daher wirklich weniger anfällig für sozialen Stress werden möchte, sollte lieber

Ein mentales Training, um toleranter Weltbürger zu werden

https://www.mpg.de/11514867/interview-singer-neue-meditationstechnik-fuer-empathie?filter_order=L&research_topic=

In einer großangelegten Untersuchung, dem ReSource-Projekt, untersucht das Team um Tania Singer am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften seit zehn Jahren die Wirkung von Meditation auf das Verhalten und die damit verbundenen Veränderungen im Gehirn. Dabei gewinnt die Studie nicht nur immer neue Erkenntnisse über klassische Meditationstechniken, sondern ergänzt diese auch um neue Formen. Im Interview spricht Singer über die Möglichkeit, Empathie zu üben, den inneren Richter und Perspektiven für ein friedliches Miteinander.
Wer daher wirklich weniger anfällig für sozialen Stress werden möchte, sollte lieber

Der lange Abschied vom Ernährermodell

https://www.mpg.de/610919/pressemitteilung20101220

Der Mann schafft das Geld ran, die Frau sorgt sich um Haushalt, Kinder und pflegebedürftige Angehörige und verdient vielleicht noch etwas dazu. So sieht die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in der Familie hierzulande oftmals aus. Für die Frauen ist diese Aufgabenteilung mit Risiken verbunden: Sie zahlen weniger in die Rentenkasse ein und verfügen über ein geringeres Eigenvermögen. Wie dringend der Handlungsbedarf ist, will man Altersarmut und Pflegenotstand verhindern und mehr Gleichstellung schaffen, wurde auf der Tagung „Zeit für Verantwortung im Lebensverlauf – Politische und rechtliche Handlungsstrategien“ deutlich, zu der das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vertreter aus Parlament, Fachverbänden und Wissenschaft zum Abschluss des langjährigen Forschungsprojekts „Was kommt nach dem Ernährermodell?“ geladen hatten.
Verantwortung Die Arbeitsgruppe zum Ehegüterrecht unter Leitung von Barbara Dauner-Lieb

Janaki Ammal, Pionierin der Botanik

https://www.mpg.de/19986611/janaki-ammal

Neha Bhatia, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung, über die indische Botanikerin Janaki Ammal (1897-1984), die für ihre Studien über Pflanzenzüchtung, Genetik und Zytogenetik bekannt war. Ihre Forschungen zur Chromosomenzahl bei Pflanzen waren entscheidend für die Auswahl von Pflanzen für die Kreuzung und die Entwicklung ertragreicher Zuckerrohr-, Auberginen- und Magnoliensorten.
Was ich an der Wissenschaft liebe, ist es das Unbekannte zu entdecken und Antworten

Ein mentales Training, um toleranter Weltbürger zu werden

https://www.mpg.de/11514867/interview-singer-neue-meditationstechnik-fuer-empathie?c=11707747

In einer großangelegten Untersuchung, dem ReSource-Projekt, untersucht das Team um Tania Singer am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften seit zehn Jahren die Wirkung von Meditation auf das Verhalten und die damit verbundenen Veränderungen im Gehirn. Dabei gewinnt die Studie nicht nur immer neue Erkenntnisse über klassische Meditationstechniken, sondern ergänzt diese auch um neue Formen. Im Interview spricht Singer über die Möglichkeit, Empathie zu üben, den inneren Richter und Perspektiven für ein friedliches Miteinander.
Wer daher wirklich weniger anfällig für sozialen Stress werden möchte, sollte lieber