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Segeln statt flattern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/608111/pressemitteilung20101207

Große Vögel wie Störche sparen auf ihrem Zug in die Sommer- und Winterquartiere Kraftreserven, indem sie während des Fluges auf thermischen Strömungen dahinsegeln. Bei kleineren Zugvögeln war bisher nicht bekannt, ob sie den Wechsel zwischen Flügelschlag und Gleitflug ebenfalls nutzen und ob sie damit Energie sparen können. Nun haben Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell und der Ben-Gurion-Universität des Negev erstmals europäische Bienenfresser (Merops apiaster) auf ihrer Zugroute entlang des afrikanisch-eurasischen Flugkorridors mithilfe von Radiotransmittern genau beobachtet. Die Messung der Herzraten, der Fluggeschwindigkeit und der Flugart ergaben, dass auch diese kleinen Vögel zeitweise im Gleitflug dahinsegeln. Sie werden dabei nicht langsamer und sparen Kraftreserven. Sie verbrauchen nur soviel Energie als säßen sie bequem in ihrem Nest.
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Achterbahn über den Himalaya

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-uber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
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https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-ueber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
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