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“Casanova-Gen“ bei weiblichen Singvögeln entdeckt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4343608/casanova_gen

Viele Vögel gelten als monogam. Jedoch ist Fremdgehen ein weit verbreitetes Phänomen. Die Vorteile für das Männchen liegen auf der Hand. Es kann auf diese Weise die Anzahl seiner Nachkommen erhöhen. Für die Weibchen sieht dies anders aus. Die betrogenen Partner reduzieren manchmal ihre Brutfürsorge. Zudem übertragen fremde “Liebhaber“ auch Krankheitserreger. Dennoch suchen manche Weibchen aktiv nach diesen Kontakten. Warum das so ist, haben nun Forscher am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen an Zebrafinken untersucht. In einer genetischen Langzeitstudie fanden sie heraus, dass die weiblichen Singvögel die Bereitschaft zum Fremdgehen von ihren Vätern vererbt bekommen.
außerpaarliche Väter ist nicht zu erwarten, da diese lieber

Porträt Thorsten Mauritsen – Wettkampf mit Wind und Wolken | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/281865/Mauritsen

Die Elemente, für die er sich beruflich interessiert, beschäftigen ihn auch in seiner Freizeit: Während Thorsten Mauritsen am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie mit Klimamodellen arbeitet, erfährt er als Hobbypilot das Zusammenspiel von Wind, Wolken und Turbulenzen hautnah im Cockpit seines Segelflugzeugs.
spezialisiert hat, widmet sich Thorsten Mauritsen lieber

Harry Potter und gewolltes Nichtwissen in der Wohlfahrtsökonomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16831886/harry-potter-und-gewolltes-nichtwissen-in-der-wohlfahrtsoekonomie

Es gibt Situationen, in denen gewolltes Nichtwissen zu besseren Entscheidungen führen kann. Das gilt auch im Verhältnis von Markt und Staat, also in der Frage, wann der Staat in die Wirtschaft eingreifen sollte, um etwa ein Marktversagen zu korrigieren. Der Wirtschaftswissenschaftler Felix Bierbrauer beleuchtet Beispiele dafür und zeigt mögliche Auswirkungen auf Gerechtigkeit, Freiheit und die Motivation des Einzelnen auf.
Wohlfahrtsökonomie Warum wir manche Informationen lieber