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Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152?c=9262520

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Elektronendichte aus den d-Orbitalen des Metalls in das leere

Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Elektronendichte aus den d-Orbitalen des Metalls in das leere

Porträt über Stefan Kaufmann | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7473861/stefan_kaufmann

Ein Ort, an dem unangenehme Zeitgenossen wie Chlamydien, HI-Viren oder Tuberkulose-Bakterien im Zentrum stehen: das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin. Vor 20 Jahren hat es Stefan H.E. Kaufmann als Gründungsdirektor mit aufgebaut. Seit drei Jahrzehnten erforscht der Wissenschaftler inzwischen Stärken und Schwächen des Tuberkelbazillus. Die moderne Tuberkuloseforschung ist ohne ihn nicht denkbar – und er nicht ohne sie.
Sie steht mit fast leeren Händen da.

Nanotechnologie: Das Unsichtbare durchschauen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7488532/nanotechnologie

Wenn uns neue Technologien buchstäblich zu Leibe rücken, wird die Diskussion um ihre Chancen und Risiken verschärft. So stehen Anwendungen der Nanotechnologie in Medizin, Ernährung und Kosmetik besonders in der öffentlichen Diskussion. Unsere Autoren haben beobachtet, dass dabei nicht allein wissenschaftliche Fakten eine Rolle spielen.
Diskurs ohne systematische Wissensgrundlage bleibt leeres

Künstliche Fotosynthese | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
eines Bakteriums im Labor synthetisiert und in eine lee­re

Zeitreise zurück bis zur Entstehung der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7298023/milchstrasse

Blicken wir in einer dunklen, klaren Sommernacht (wie sie in Deutschland eher selten vorkommt) zum Himmel, dann sehen wir, wie sich über den gesamten Horizont das schimmernde Band der Milchstraße erstreckt. Das ist unsere Heimat im Universum – eine Galaxie aus ungefähr einhundert Milliarden Sternen.
besetzen die Knotenpunkte der Wände um die Zellen aus leerem

Künstliche Fotosynthese | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese?c=19169768

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
eines Bakteriums im Labor synthetisiert und in eine lee­re

Nanospeicher bringen Computer groß raus | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4361670/nanospeicher

Computer dienen heute als Musikbox, Filmarchiv und Fotoalbum. Sie müssen daher immer größere Datenmengen schnell zugänglich machen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme in Stuttgart und des Hallenser Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik bereiten den Weg für magnetische Speichermaterialien, die das ermöglichen, und nutzen dabei geschickt die ganz eigenen Gesetze der Nanowelt aus.
Der feine Filzstift schreibt also gewissermaßen mit leerer