Transport nach einfachen Regeln | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/605348/pressemitteilung201004302
Max-Planck-Forscher entschlüsseln, wie Zellen die räumliche Verteilung von Proteinen aufrecht erhalten
Kramer, Daniel Rauh, Geoffrey J.
Max-Planck-Forscher entschlüsseln, wie Zellen die räumliche Verteilung von Proteinen aufrecht erhalten
Kramer, Daniel Rauh, Geoffrey J.
Ursprung eines schnellen Radiostrahlungsausbruchs identifiziert: Astronomen gelingt die Identifizierung von Radioblitzen anhand einer Zwerggalaxie in großer Entfernung.
Michael Kramer Max-Planck-Institut für Radioastronomie
Scientists from a number of leading research institutions including the Max Planck Institute for Radio Astronomy in Bonn, Germany, used the Low Frequency Array (Lofar) telescope to observe 68 of SpaceX’s satellites. The authors conclude that they detected “unintended electromagnetic radiation” emanating from onboard electronics. This is different from communications transmissions, which had been the primary focus for radio astronomers so far. The unintended radiation could impact astronomical research. They encourage satellite operators and regulators to consider this impact on radio astronomy in spacecraft development and regulatory processes alike.
unforeseeable side effects on astronomy, Michael Kramer
Home galaxy of a fast radio burst identified: Astronomers pinpoint radio flashes originating in a far away galaxy
Michael Kramer Max Planck Institute for Radio Astronomy
Opticon-RadioNet Pilot Project (ORP)
Michael Kramer (director at the MPIfR). Dr.
Kramer, Daniel Rauh, Geoffrey J.
Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
49 331 567-7303 elke.mueller@aei.mpg.de Michael Kramer
Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
49 331 567-7303 elke.mueller@aei.mpg.de Michael Kramer
Weltweit nehmen 19 Observatorien bei allen möglichen Wellenlängen das Zentrum der Riesengalaxie M 87 unter die Lupe.
Michael Kramer Max-Planck-Institut für Radioastronomie
Die Anammox-Reaktion ist ein erst in den 1990er Jahren entdeckter biochemischer Prozess von globaler Bedeutung. Die Enzyme, die diese Reaktion ermöglichen, liefern neue Einblicke in unkonventionelle Biochemie.
.; Kramer, E.