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Leakage radiation from Starlink satellites interferes with radio telescopes | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20610867/radi-satellite-constellations

Scientists from a number of leading research institutions including the Max Planck Institute for Radio Astronomy in Bonn, Germany, used the Low Frequency Array (Lofar) telescope to observe 68 of SpaceX’s satellites. The authors conclude that they detected “unintended electromagnetic radiation” emanating from onboard electronics. This is different from communications transmissions, which had been the primary focus for radio astronomers so far. The unintended radiation could impact astronomical research. They encourage satellite operators and regulators to consider this impact on radio astronomy in spacecraft development and regulatory processes alike.
unforeseeable side effects on astronomy, Michael Kramer

Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen?c=11863816

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
49 331 567-7303 elke.mueller@aei.mpg.de Michael Kramer

Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
49 331 567-7303 elke.mueller@aei.mpg.de Michael Kramer