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Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
richtige Richtung am Himmel blicken“, sagt Michael Kramer

Die Gammastrahlung eines schnell rotierenden Neutronensterns rüttelt an den Modellen zum Ursprung solcher Objekte.
Theorien zur Bildung solcher Pulsare”, erklärt Michael Kramer

Die Ankunftszeit im Brutgebiet ist auch für Standvögel entscheidend für den Fortpflanzungserfolg
© Julius Kramer Futter für die Küken: Blaumeise

Grundlegende Eigenschaften von Molekülen haben sich in den vergangenen sieben Milliarden Jahren nicht verändert.
riesige Erdölvorkommen mehr Interview mit Michael Kramer

50 Jahre Max-Planck-Institut für Radioastronomie: Das Forschungsinstitut wurde 1966 in Bonn gegründet. Seine Geschichte ist eng mit dem Radioteleskop Effelsberg verbunden.
Radioastronomische Fundamentalphysik (geleitet von Michael Kramer

Michael Kramer, director at the Max Planck Institute

The establishment of the Max Planck Institute for Radio Astronomy in Bonn, Germany, was closely connected with the construction of the 100-m radio telescope near Effelsberg, a small village in the Eifel mountains which is part of Bad Münstereifel, a town approximately 40 km southwest of Bonn. After the completion of the site selection process, Prof. Otto Hachenberg from Bonn University became the founding director of the new institute of the Max Planck Society which started operations in September 1966. The institute grew out of the Bonn University Astronomy Department to become one of the leading institutes for radio astronomy in the world.
Fundamental Physics in Radio Astronomy (Michael Kramer

The Max Planck Society has become the 13th member of the SKA Organisation, following an unanimous vote by the SKA Board of Directors. The decision to accept the application for membership was taken at the 29th Board meeting at SKA Organisation Global Headquarters in the UK.
officially to the SKAO efforts”, says Prof Michael Kramer

Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) wurde mit einem klaren, einstimmigen Votum als 13. Mitglied in die SKA-Organisation aufgenommen. Die Abstimmung über den Antrag der deutschen Forschungsorganisation auf Mitgliedschaft erfolgte auf der 29. Vorstandssitzung in dem Hauptsitz der SKA-Organisation in Manchester/Großbritannien.
SKAO-Entwicklungen beitragen zu können”, so Michael Kramer

Max-Planck-Institut für Geoanthropologie (vormals: Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte): Forschung auf den Gebieten Geoanthropologie, Archäogenetik, Sprachevolution und Kulturevolution in Jena, Deutschland
601 kerpen@gea.mpg.de Verwaltungsleitung Andreas Kramer