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Atomwaffenbestände mit Funkwellen überwachen

https://www.mpg.de/21019106/1030-cspy-atomwaffenbestaende-mit-funkwellen-ueberwachen-13435330-x?c=11863709

Diese Forschung beschreibt, wie ein Staat A sicherstellen kann, dass es im Atomwaffenlager von Staat B keine Veränderungen gibt – und zwar ohne permanent vor Ort zu kontrollieren. Das primäre Ziel ist nicht zwangsläufig die aktiven, also für den Einsatz bereitstehenden Sprengköpfe zu überwachen, sondern eher zu kontrollieren, dass der weit größere Anteil inaktiver Sprengköpfe auch inaktiv bleibt.
einer geheimen Datenbank speichern, die nur Staat A kennt

Wie rechnen Nervenzellen?

https://www.mpg.de/17035039/neuro_jb_20201?c=155136

Wenn wir die Augen öffnen und umherblicken, erkennen wir in Sekundenbruchteilen, wo wir uns befinden, wissen, welche Gegenstände uns umgeben und in welche Richtung sie sich bewegen. All diese Information ist zwar in den Bildern vorhanden, die unser Gehirn von der Netzhaut empfangen, aber nur implizit: um diese Information explizit zu erhalten, muss unser Gehirn rechnen. Wie aber rechnen Nervenzellen? Am Beispiel des Bewegungssehens der Fruchtfliege Drosophila gelang es in den letzten Jahren, diese Frage in weiten Teilen erstmals aufzuklären.
Außerdem kennt man mittlerweile von fast allen Zelltypen

Wie rechnen Nervenzellen?

https://www.mpg.de/17035039/neuro_jb_20201

Wenn wir die Augen öffnen und umherblicken, erkennen wir in Sekundenbruchteilen, wo wir uns befinden, wissen, welche Gegenstände uns umgeben und in welche Richtung sie sich bewegen. All diese Information ist zwar in den Bildern vorhanden, die unser Gehirn von der Netzhaut empfangen, aber nur implizit: um diese Information explizit zu erhalten, muss unser Gehirn rechnen. Wie aber rechnen Nervenzellen? Am Beispiel des Bewegungssehens der Fruchtfliege Drosophila gelang es in den letzten Jahren, diese Frage in weiten Teilen erstmals aufzuklären.
Außerdem kennt man mittlerweile von fast allen Zelltypen

Wie rechnen Nervenzellen?

https://www.mpg.de/17035039/neuro_jb_20201?c=19434823&force_lang=de

Wenn wir die Augen öffnen und umherblicken, erkennen wir in Sekundenbruchteilen, wo wir uns befinden, wissen, welche Gegenstände uns umgeben und in welche Richtung sie sich bewegen. All diese Information ist zwar in den Bildern vorhanden, die unser Gehirn von der Netzhaut empfangen, aber nur implizit: um diese Information explizit zu erhalten, muss unser Gehirn rechnen. Wie aber rechnen Nervenzellen? Am Beispiel des Bewegungssehens der Fruchtfliege Drosophila gelang es in den letzten Jahren, diese Frage in weiten Teilen erstmals aufzuklären.
Außerdem kennt man mittlerweile von fast allen Zelltypen

Nichtwissen mit Bedacht

https://www.mpg.de/16816673/nichtwissen-mit-bedacht

Manchmal ist Ignoranz eine Tugend. Ein bekanntes Beispiel sind Blindstudien in der Medizin, mit denen ein Placeboeffekt ausgeschlossen wird. Trotzdem war das Phänomen „gewolltes Nichtwissen“ – auf Englisch: deliberate ignorance – lange wenig beachtet. Zwei Max-Planck-Direktoren haben es in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Nun interessieren sich Forschende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen für diesen Ansatz.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

„Künstliche Intelligenz ist nicht neugierig“

https://www.mpg.de/19873746/chatbots

Wie bekommt man einen Algorithmus dazu, dass er die Welt erkundet, auch wenn es dafür keine unmittelbare Belohnung gibt?  Eric Schulz, der am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht, nutzt kognitive Psychologie um Künstliche Intelligenzen zu erforschen. Im Gespräch erklärt er, warum GPT-3 uns Menschen häufig klar überlegen ist, aber Kinder manche Aufgaben besser lösen als Chatbots.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt