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Wie rechnen Nervenzellen?

https://www.mpg.de/17035039/neuro_jb_20201?c=2191

Wenn wir die Augen öffnen und umherblicken, erkennen wir in Sekundenbruchteilen, wo wir uns befinden, wissen, welche Gegenstände uns umgeben und in welche Richtung sie sich bewegen. All diese Information ist zwar in den Bildern vorhanden, die unser Gehirn von der Netzhaut empfangen, aber nur implizit: um diese Information explizit zu erhalten, muss unser Gehirn rechnen. Wie aber rechnen Nervenzellen? Am Beispiel des Bewegungssehens der Fruchtfliege Drosophila gelang es in den letzten Jahren, diese Frage in weiten Teilen erstmals aufzuklären.
Außerdem kennt man mittlerweile von fast allen Zelltypen

Demografie: Out of Britain

https://www.mpg.de/10617200/out-of-britain

Bleiben oder gehen? Großbritannien ist vor dem EU-Referendum politisch gespalten. Andreas Edel, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für demografische Forschung und für das Netzwerk Population Europe verantwortlich, pendelt viel zwischen europäischen Städten. Hier schreibt er über seine persönlichen Eindrücke aus London und Brüssel, was Demografen zu einem möglichen Brexit sagen und warum Migrationsforschung ganz oben auf der Agenda Europas steht.
gerade wenn man ihren eigenen „Migrationshintergrund“ kennt

Statistische Physik und moderne Mobilität

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=2191

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
die Fahrpläne der im Bediengebiet fahrenden Linien kennt

Statistische Physik und moderne Mobilität

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=154375

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
die Fahrpläne der im Bediengebiet fahrenden Linien kennt