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Energie: Ungarns Batteriewette

https://www.mpg.de/24415439/ungarns-batteriewette?c=155266

Pálma Polyák erforscht, wie Viktor Orbán Ungarn zu einer der größten Batterie­nationen der Welt ausbaut. Es ist ein riskantes Spiel mit Umwelt, Demokratie, geopolitischer Abhängigkeit – und der EU. Doch auch Deutschland handle kaum besser, sagt die Wissenschaft­lerin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln.
Entsprechend gut kennt sie sich mit den Machtmechanismen der Europäischen Union aus

Quantencomputer

https://www.mpg.de/24088789/rechnen-mit-atomen

Sie sollen manche Rechnungen etwa beim Design von Windrädern und Flugzeugturbinen, in der Materialentwicklung oder der Klimaforschung einmal viel schneller ausführen als heutige Computer. Daher setzen unter anderem Microsoft, Google und IBM auf Quantencomputer. 2022 ist auch das Garchinger Start-up planqc, eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, in das Rennen eingestiegen – mit einem eigenen technischen Konzept. 2027 sollen die ersten Quantenrechner des Unternehmens betriebsbereit sein.
sogenannte Racks angeordnet, technische Regale, wie man sie von Computerservern kennt

Energie: Ungarns Batteriewette

https://www.mpg.de/24415439/ungarns-batteriewette

Pálma Polyák erforscht, wie Viktor Orbán Ungarn zu einer der größten Batterie­nationen der Welt ausbaut. Es ist ein riskantes Spiel mit Umwelt, Demokratie, geopolitischer Abhängigkeit – und der EU. Doch auch Deutschland handle kaum besser, sagt die Wissenschaft­lerin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln.
Entsprechend gut kennt sie sich mit den Machtmechanismen der Europäischen Union aus

Quantencomputer

https://www.mpg.de/24088789/rechnen-mit-atomen?c=153565

Sie sollen manche Rechnungen etwa beim Design von Windrädern und Flugzeugturbinen, in der Materialentwicklung oder der Klimaforschung einmal viel schneller ausführen als heutige Computer. Daher setzen unter anderem Microsoft, Google und IBM auf Quantencomputer. 2022 ist auch das Garchinger Start-up planqc, eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, in das Rennen eingestiegen – mit einem eigenen technischen Konzept. 2027 sollen die ersten Quantenrechner des Unternehmens betriebsbereit sein.
sogenannte Racks angeordnet, technische Regale, wie man sie von Computerservern kennt

Vielfalt im Stadtrat

https://www.mpg.de/4500834/migranten-stadtrat

In deutschen Großstädten stellen Menschen mit Migrationshintergrund rund ein Viertel der Bevölkerung. Ob sie angemessen in den Rathäusern vertreten sind, haben Wissenschaftler um Karen Schönwälder am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften untersucht.
Man kennt Keinen, hat unheimlich Hemmungen da rein zu kommen.

Energie: Ungarns Batteriewette

https://www.mpg.de/24415439/ungarns-batteriewette?c=11952947

Pálma Polyák erforscht, wie Viktor Orbán Ungarn zu einer der größten Batterie­nationen der Welt ausbaut. Es ist ein riskantes Spiel mit Umwelt, Demokratie, geopolitischer Abhängigkeit – und der EU. Doch auch Deutschland handle kaum besser, sagt die Wissenschaft­lerin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln.
Entsprechend gut kennt sie sich mit den Machtmechanismen der Europäischen Union aus

Quantencomputer

https://www.mpg.de/24088789/rechnen-mit-atomen?c=11857611

Sie sollen manche Rechnungen etwa beim Design von Windrädern und Flugzeugturbinen, in der Materialentwicklung oder der Klimaforschung einmal viel schneller ausführen als heutige Computer. Daher setzen unter anderem Microsoft, Google und IBM auf Quantencomputer. 2022 ist auch das Garchinger Start-up planqc, eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, in das Rennen eingestiegen – mit einem eigenen technischen Konzept. 2027 sollen die ersten Quantenrechner des Unternehmens betriebsbereit sein.
sogenannte Racks angeordnet, technische Regale, wie man sie von Computerservern kennt

Laura Kreidberg im Porträt

https://www.mpg.de/18924856/besuch-bei-laura-kreidberg

Seit zwei Jahren verfügt das Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über eine neue Abteilung, in der Forschende die Atmosphären von extrasolaren Planeten untersuchen. Ihre junge Direktorin Laura Kreidberg hat mit aufsehenerregenden Beobachtungen von sich reden gemacht und gehört zu den Glücklichen, die mit dem neuen James-Webb-Weltraumteleskop beobachten werden.
ganz selten durch ein Teleskop geschaut“, gesteht sie, und mit den Sternbildern kennt