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Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=119539

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht

Glücklich und gesund im Familiengefüge

https://www.mpg.de/22343041/gluecklich-und-gesund-im-familiengefuege

Unser Wohlbefinden hängt stark von den Familienkonstellationen ab, in denen wir leben, insbesondere von unserer Position im Generationengefüge. Studien belegen, dass familiäre Beziehungen eine Schlüsselrolle für Gesundheit und Wohlbefinden im gesamten Lebensverlauf spielen, insbesondere im Alter. Die neue Studie von Bettina Hünteler und Karsten Hank zeigt, dass diese Effekte komplex sind und dass mehrere Rollenübergänge innerhalb eines Familiensystems entscheidend sind. Personen mit einem kleinen „Verwandtschaftsreservoir“ leiden häufiger unter körperlichen Beeinträchtigungen, während Personen in Drei-Generationen-Familien seltener unter Depressionen und körperlichen Beeinträchtigungen leiden.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Glücklich und gesund im Familiengefüge

https://www.mpg.de/22343041/gluecklich-und-gesund-im-familiengefuege?c=11899468

Unser Wohlbefinden hängt stark von den Familienkonstellationen ab, in denen wir leben, insbesondere von unserer Position im Generationengefüge. Studien belegen, dass familiäre Beziehungen eine Schlüsselrolle für Gesundheit und Wohlbefinden im gesamten Lebensverlauf spielen, insbesondere im Alter. Die neue Studie von Bettina Hünteler und Karsten Hank zeigt, dass diese Effekte komplex sind und dass mehrere Rollenübergänge innerhalb eines Familiensystems entscheidend sind. Personen mit einem kleinen „Verwandtschaftsreservoir“ leiden häufiger unter körperlichen Beeinträchtigungen, während Personen in Drei-Generationen-Familien seltener unter Depressionen und körperlichen Beeinträchtigungen leiden.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Glücklich und gesund im Familiengefüge

https://www.mpg.de/22343041/gluecklich-und-gesund-im-familiengefuege?c=154667

Unser Wohlbefinden hängt stark von den Familienkonstellationen ab, in denen wir leben, insbesondere von unserer Position im Generationengefüge. Studien belegen, dass familiäre Beziehungen eine Schlüsselrolle für Gesundheit und Wohlbefinden im gesamten Lebensverlauf spielen, insbesondere im Alter. Die neue Studie von Bettina Hünteler und Karsten Hank zeigt, dass diese Effekte komplex sind und dass mehrere Rollenübergänge innerhalb eines Familiensystems entscheidend sind. Personen mit einem kleinen „Verwandtschaftsreservoir“ leiden häufiger unter körperlichen Beeinträchtigungen, während Personen in Drei-Generationen-Familien seltener unter Depressionen und körperlichen Beeinträchtigungen leiden.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Natürlich gesund: Wie gut kennen sich Jugendliche mit Lebensmitteln aus?

https://www.mpg.de/18148524/0117-bild-natuerlich-gesund-wie-gut-kennen-sich-jugendliche-mit-lebensmitteln-aus-149835-x

Für die Wahrnehmung von Lebensmitteln und die Beurteilung ihrer Gesundheit spielt eine zentrale Rolle, wie „natürlich“ sie sind. Nicht nur Lebensmittelexpert*innen, sondern bereits Jugendliche achten sehr auf Naturbelassenheit. Allerdings gibt es bei Jugendlichen erhebliche individuelle Unterschiede in der Beurteilung von Lebensmitteln. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Aarhus.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=2191

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=11356432

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht