Das Maschinelle Lernen entwickelt neue Verfahren, um aus großen Beständen an Patientendaten neues Wissen über Krankheiten zu gewinnen.
Kennt man die Genomabschnitte, die ein erhöhtes Krankheitsrisiko
Viele Deutsche haben Schwierigkeiten, Wetterrisiken – zum Beispiel durch Bodenfrost, Hitze oder UV-Strahlung – richtig einzuschätzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die in der Fachzeitschrift Weather, Climate, and Society veröffentlicht wurde. Das Forschungsteam spricht sich deshalb für neue Risikovorhersagen aus, die nicht nur angeben, wie das Wetter wird, sondern auch, was es anrichten kann.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt
Forschende entwickeln neues Verfahren zur nachhaltigen Nutzung von Kohlendioxid
ins Spiel: „Wenn man Enzymstruktur und -Mechanismus kennt
Multidisziplinäres Forschungsteam trägt zur Lösung eines 1.400 Jahre alten Rätsels um die genetische Herkunft der Awaren bei
Man kennt sie vor allem aus historischen Quellen ihrer
Die Bereitschaft, einen Menschen zu opfern, um mehrere zu retten, unterscheidet sich von Land zu Land. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie, an der 70.000 Personen aus 42 Ländern teilnahmen. Ein Forschungsteam rund um Iyad Rahwan, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, untersuchte dabei weltweite Gemeinsamkeiten und Unterschiede in moralischen Entscheidungen.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt
Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (ehrmals, Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte) widmet sich seit seiner Gründung 1964 rechtswissenschaftlicher Grundlagenforschung in historischer Perspektive.
Aber kennt ihn heute noch jemand?
Eingewanderte bzw. eingeführte Spitzwegerich-Populationen weisen unter Berücksichtigung von Klimafaktoren ihres Lebensraums eine höhere chemische Abwehrkraft auf, ohne dass ihr Wachstum beeinträchtigt war.
Pflanzenforschung (U&K) Synthetische Biologie „Nur was man kennt
Eingewanderte bzw. eingeführte Spitzwegerich-Populationen weisen unter Berücksichtigung von Klimafaktoren ihres Lebensraums eine höhere chemische Abwehrkraft auf, ohne dass ihr Wachstum beeinträchtigt war.
Pflanzenforschung (U&K) Synthetische Biologie „Nur was man kennt
PhyloFlash – Eine neue Software, entwickelt von Forschenden des MPI für Marine Mikrobiologie, erlaubt die schnelle und unkomplizierte Analyse von Umweltmikroben.
marine Mikrobiologie © MPI f. marine Mikrobiologie Kennt
Operngesang. Vogelgezwitscher. Lautes Schreien. Eine nicht gestimmte Geige. Manche Töne finden wir instinktiv angenehm, andere unangenehm. Doch wie entscheiden wir, ob etwas gut oder schlecht klingt?
Wer Gitarre spielt, kennt solche Drei- und Mehrklänge
